Maria Ebene 15
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Die Gründerin der franziskanischen Drittordenskongregation war Sr. Maria Bernarda Bütler, eine Schweizerin, die 1867 in das Kapuzinerinnenkloster Maria Hilf in Altstätten (Kanton St. Gallen) eingetreten war. 1888 brach sie mit sechs weiteren Schwestern zur Mission nach Ecuador auf und gründete dort die Kongregation. Maria Bütler verstarb 1924 in Kolumbien und wurde 1995 von Papst Johannes Paul II. selig- und 2008 heiliggesprochen. Die von ihr gegründete Kongregation wurde im Jahr 1938 als päpstliches Institut anerkannt.
Die erste österreichische Niederlassung der Kongregation wurde 1904 im Vorarlberger Gaissau errichtet. Im Missionshaus St. Josef wurden die Schwestern auf ihren Einsatz in der Mission vorbereitet, 1980 baute der Orden hier ein Alten- und Pflegeheim.
- Gaißau (Vlbg)
- St. Gallenkirch (Vlbg)
- Bregenz
- Dornbirn (Vlbg)
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Alten- und Pflegeheim St. Josef in Gaissau (geführt von der Trägergesellschaft „St. Anna Hilfe“)
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Erholungsheim in St. Gallenkirch
- P. Erich Eberle OFMCap. (Red.), Wer aus der Liebe lebt. Die Dienerin Gottes Mutter Maria Bernarda Bütler. Ihr Geist und ihr Werk (Rankweil 2008).
- P. Beda Mayer OFMCap., Ein Leben aus dem Glauben. Lebensbild der Dienerin Gottes Maria Bernarda Bütler OSF (Luzern 1979).
- Edelburga Meraner, Das Evangelium ist mein Leitstern. Heilige Mutter Maria Bernarda Bütler (Rankweil 2010).
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