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Inhalt:
Frauenorden
Barmherzige Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul-Zams
Generaloberin: Sr. MMag. Dr. Barbara Flad
Adresse: 6511 Zams, Klostergasse 10
office@mutterhaus-zams.at
+43 5442 624 84
www.mutterhaus-zams.at

Allgemeine Informationen zur Ordensgemeinschaft

 

Gründer:in/Stifter:in

Hl. Vinzenz von Paul (*1581–†1660), hl. Luise von Marillac (*1591–†1660)

Geschichte

1633 wurde in Paris von Luise von Marillac und Vinzenz von Paul die Gemeinschaft der filles de la charité, die große Gemeinschaft der Pariser Barmherzige Schwestern gegründet.

1697 gründete der Pfarrer Louis Chauvet in ähnlicher Weise in Levesville la Chenard südlich von Chartres eine Gemeinschaft zum Schulunterricht und für Krankenpflege – genannt Paulusschwestern.

1734 schickt Kardinal Rohan aus Straßburg junge Frauen aus dem Elsaß zu den Paulusschwestern nach Chartres, die zurückgekehrt eine neue Gemeinschaft gründen und in Zabern das kleine Spital übernehmen. Ihr Superior Jeanjean überträgt ihnen die Spiritualität des heiligen Vinzenz. So wird die Gemeinschaft, die ihr Mutterhaus nach Straßburg verlegte, auch Soeurs de la Charité - Barmherzige Schwestern des hl. Vinzenz von Paul von Straßburg genannt.

1811 legt Dekan Nikolaus T. Schuler in Zams den Grundstein für ein Haus, wo junge Frauen den Kranken des Dorfes dienen und die Mädchen unterrichten sollten. Nach der Genehmigung seines Institutes durch Kaiser Franz I. 1821 schickt er 1822 die Leiterin des Hauses, Katharina Lins, nach Straßburg. Sie macht im Elsaß ihr Noviziat, wird in alle notwendigen Dienste für ein Krankenhaus ausgebildet und kehrt 1823 nach Zams zurück.

1825 sind endlich alle kirchlichen und weltlichen Formalitäten erledigt und im April 1826 erfolgt die offizielle Schlüsselübergabe des Institutes an Katharina und gleichzeitig legen die ersten 12 Frauen ihre Profess als Barmherzige Schwestern des heiligen Vinzenz von Paul ab.

Den 12 Schwestern des Anfangs stehen um die Jahrhundertwende rund 1000 Schwestern gegenüber. Die Gemeinschaft ist bereits in Nord- und Südtirol verbreitet, hat Niederlassungen in Kärnten, Vorarlberg und Liechtenstein. Als die Faschisten für die Südtiroler Niederlassungen eine eigene Leitungsstruktur verlangen, wird 1925 eine Provinz mit dem Provinzhaus in Bozen errichtet, zu der 65 Filialen gehören.

Bereits 1832 wurde – angeregt von Kaiserin Karolina Augusta in Wien – von Katharina Lins (Sr. Josefa Nikolina) die Gemeinschaft in Wien Gumpendorf gegründet.

Sr. Xaveria Straßer, die mit Katharina nach Wien ging und dort zweite Generaloberin wurde, hat auf Ansuchen von Bischof Han 1842 in Satumare eine neue vinzentinische Gemeinschaft gegründet.

1845 wird auf Bitten von Bischof Haulik in Zagreb von Generaloberin Josefa Larcher eine neue Gemeinschaft errichtet.

Zuvor hatte 1841 die Zammer Barmherzige Schwester Agnes Weber den weiblichen Zweig des Deutschen Ordens wiederbelebt.

Während der Wirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre wird ein Altersheim in Lochau und das Krankenhaus in Zams neu errichtet. Um die Finanzierung abzufedern, gehen die Schwestern in die USA betteln, werden dort als fleißige Arbeiterinnen von den Bischöfen entdeckt und in den diversen Seminarien für den Haushalt angestellt. So entsteht eine Provinz in Nordamerika, die 1975 aufgelöst wird.

Der Zweite Weltkrieg war eine Zäsur, die dem Orden sehr zu schaffen machte. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen die Eintritte mehr und mehr nach, sodass von den ehemals mehr als 100 Filialen nur mehr eine Handvoll übrig ist. Allerdings sind die Einrichtungen der verbliebenen Filialen heute erfolgreiche soziale und bildnerische Einrichtungen mit rund 1800 Mitarbeitern.

1983 machten sich vier Schwestern nach Südamerika auf und gründeten in Moro/Peru eine Niederlassung. Heute sind sieben Schwestern in Lima und Moro als Lehrerinnen und Krankenschwestern und sozial tätig.

 

Zams gehört wie die Kongregationen von Innsbruck und Wien zur Vinzentinischen Föderation der von Straßburg aus gegründeten Mutterhäuser. Die Barmherzigen Schwestern von Salzburg und Graz sind dem Mutterhaus in Paris angeschlossen.
2005 haben die Zamser Schwestern das Anwesen in Kronburg von den Halleiner Schwestern Franziskanerinnen übernommen und führen es als Gästehaus.

Niederlassungen

  • Zams (Tirol):  Mutterhaus
  •  Kronburg (Tirol)
  •  Reutte (Tirol)
  •  Hall (Tirol)
  •  Schwaz (Tirol)
  •  Elbigenalp (Tirol)

  •  Lochau (Vorarlberg)
  •  Mils (Tirol)
  •  Maria Saal (Ktn)
  • Bozen (Südtirol): Provinzhaus

 

Ehemalige Niederlassungen und Werke

Aufgelassene Filialen in Vorarlberg

Altach Bartholomäberg, Bludesch, Bregenz: Vorkloster u. Waisenhaus und Marienheim, Doren, Dornbirn, Feldkirch, Hard, Hittisau, Lochau – Kindergarten , Lustenau, Mäder, Mehrerau, Schloss Hofen, Schruns, Silbertal, St. Gallenkirch, Thüringen, Tschagguns Vandans

 

Aufgelassene Filialen in Kärnten

Friesach, Grades, Lieseregg, Klagenfurt: Marianum u. Steinhof, Ossiach, St. Georgen am Längsee, St. Peter im Rosental, Viktring bei Klagenfurt, Villach, St. Martin bei Klagenfurt, Treffen bei Villach

 

Aufgelassene Filialen in Nordtirol

Silz, Wenns, Landeck, , Nauders, Zirl, Schwaz St. Martin, Reutte Altersheim, Innsbruck Hötting, Innsbruck Margarethinum, Holzgau, Häselgehr, Innsbruck Wilten, Tannheim, Inzing, Matrei Spital, Rotholz, Schattwald, Axams, Wängle, Lechaschau, Telfs, Mils Taubstummeninstitut, Haiming, Hippach, Weißenbach, Mötz, Ehrwald, Reutte Josefsheim, Roppen, St. Anton a.A., Strengen, Neustift i. Stubai, Sölden, Lermoos, Mieming, Heiterwang, Arzl/Imst, Rietz, Vomp, Pettneu, Flirsch, Burgstall, Umhausen, Innsbruck Maria Hilf, Schönwies, Mühlbachl Annaheim, Zirl, Laas, Prutz, Grins, Innsbruck Blindenheim, Längenfeld, Innsbruck Nervenklinik, Falterschein, Innsbruck Stift Wilten, Schwaz Spital, Serfaus, Pfunds, Stift Stams, Schwaz Paulinum, Reutte, Krankenhaus, Imst landwirtschaftl. Schule, Sautens, Fiss, Ötz, Kaltenbrunn, Vils, Matrei St. Michael, Schwaz St. Josef, Innsbruck Priesterseminar, Innsbruck Haus der Jugend

 

Aufgelassene Filialen in Südtirol

Glurns, Bozen Elisabethinum, Schlanders, Latsch, Mals, Schluderns, Schlanders, Bozen Koflerinstitut, Meran, Meran Karolinum, Prissian, Brixen Vinzentinum, Partschins, Brixen, Tschars, Priesterseminar, Laas, Lajen, Bozen Johanneum, Schabs, Martell, Tisens, Taufers, St. Lorenzen, Vahrn, St. Pankratz im Ultental, Sarns, Neustift bei Brixen, Aldein, Welschenofen, Naturns, Pfatten, Laag, Reschen, Nals, Buchenstein, Bozen Versorgungsheim, Meran Benediktinerstift, Sterzing, Brixen Gesellenhaus, Bozen St. Josef, Mals, Mals Krankenhaus, Leifers, Bozen Benediktinerstift Gries, Brixen Kassianeum, Unterinn, Dorf Tirol Johanneum, Dorf Tirol Altenheim, Castelnovosotto, Barbian, Adrian, Oberbozen, Meran Obermais, Schlanders Krankenhaus, Bozen Don Boscoheim, Lichtenburg Nals, Bruneck

 

Aufgelassene Filialen in Osttirol

Sillian, Anras

 

Aufgelassene Filialen in der Schweiz

Schleuis in Graubünden

 

Aufgelassene Filialen in Liechtenstein

Balzers, Triesen, Triesenberg, Vaduz, Schaan, Rugell, Mauren, Eschen

 

Aufgelassene Filialen in den USA

Madison, Milwaukee, Kirkwood, Quincy, New London, Janesville, Occonomovoc, St. Louis, Garrison,

Werke und Pfarren

  • Zams: Kindergarten, 6 Schulen, Schülerwohnheim, Hort, Krankenhaus und Krankenpflegeschule (Bildungszentrum St. Vinzenz mit FH-Ausbildung)
  • Hall: Altenheim 
  • Mils (mit Außenstellen in Hall, Schwaz, Wattens, Baumkirchen, Volders, Mieders, Neustift): Behindertenwohnungen und Tagesstrukturen
  • Maria Saal: Behinderteneinrichtungen
  • Kronburg: Gasthaus und Klösterle, Galerie
  • Elbigenalp: Seminar- und Gästehaus

  • Lochau: Altenheim
  • Girlan und St. Martin im Passeier (Südtirol): Altenheim
  • Weitere Einrichtungen in Südtirol und Peru.

Literatur

  • Patrizia Krismer, Die Entwicklung eines multifunktionalen Spitals zu einem modernen Krankenhaus am Beispiel des allgemein öffentlichen Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern in Zams. (Diplomarbeit, Unvi. Innsbruck 2012)

  • Natalie Brugger, Britta Ernst, Eine Organisationsanalyse aus heterotopologischer Sicht. Das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in Zams (Dipl.Arb. Univ. Innsbruck 2009).
  • Elisabeth Dietrich-Daum, In Barmherzigkeit dienen – in Demut sterben. Die Tuberkulose bei den Barmherzigen Schwestern in Zams (1835–1945), in: Geschichte und Medizin. Forschungsberichte – Fachgespräche. Dokumentation zur Internationalen Tagung „Geschichte und Medizin“. 5. Dornbirner Geschichtstage, 9. bis 12. Juni 1999, hg. von Elisabeth Dietrich-Daum u.a. (Dornbirn 2001) 122‒150.
  • 175 Jahre Barmherzige Schwestern in Bayern 1832 bis 2007 (München 2007).

 

Kultur & Dokumentation

Provinzarchiv

Klostergasse 10
6511 Zams
Kontakt: Sr. Gertraud Egg
E-Mail: smg.egg@mutterhaus-zams.at

Bibliothek

Klostergasse 10
6511 Zams
Kontakt: Sr. M. Gertraud Egg

E-Mail: smg.egg@mutterhaus-zams.at

Es sind eine historische und eine moderne Hausbibliothek vor Ort.

Musikarchiv

Klostergasse 10
6511 Zams
Kontakt: Sr. Brigit Hammerle
E-Mail: sb.hammerle@mutterhaus-zams.at

 

Kirchenrechtliche Angaben

Orden: Barmherzige Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul

Ordensfamilie: Barmherzige Schwestern, Frauenkongregation, Krankenpflegeorden, Schulorden

Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, diözesanen Rechts

Diözese: Diözese Innsbruck

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Freyung 6/1/2/3
1010 Wien
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Fax: +43 (0)1 535 12 87 - 30
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