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Inhalt:

VON ORDEN FÜR ORDEN

 

Institut

Öster­rei­chischer

Orden

 

Werke – Werte – Zukunft

 

Von Orden - für Orden

Die Österreichische Ordenskonferenz gründete 2016 das Institut der Österreichischen Orden mit dem Zweck, Ordensvermögen zu übernehmen und dieses im Sinn der Interessen und Anliegen der Orden zu verwalten und zu entwickeln. Eine Übergabe von Liegenschaften und Werten an das Institut Österreichischer Orden ist eine „Hofübergabe im erweiterten Familienkreis“: Ordensvermögen bleibt in Händen von Orden und wird für die Zukunft mit Blick auf das Ordenscharisma nachhaltig entwickelt.

2020 übergaben die Barmherzigen Schwestern (im Bild: Sr. Cordula Kreinecker) die Bildungsgemeinschaft St. Anna Steyr an das Institut Österreichischer Orden. (c) ÖOK

Das Institut Österreichischer Orden ist eine Einrichtung von Orden für Orden. Es ist ein Kooperationsmodell der Ordensgemeinschaften, das ein ordensübergreifendes Zusammenwirken zum Erhalt von Ordenswerken und Ordenswerten in Österreich ermöglicht.

 

Ziel ist die nachhaltige Verwaltung von Liegenschaften, Unternehmensanteilen, Kulturgütern und sonstigen Vermögen, um Werken der Ordensgemeinschaften eine Zukunft zu geben und neue Initiativen im Sinne der Ordensanliegen zu ermöglichen.

 

Mit der Übergabe von Vermögenswerten durch Männer- und Frauenorden an das Institut Österreichischer Orden bleibt Ordensvermögen auch Ordensvermögen. Das Institut ist nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern verfolgt gemeinnützige Zwecke.

2019 übernahm das Institut Österreichischer Orden das Marienheim in Bruck/Leitha der Kongregation der Schmerzhaften Mutter. Hier im Bild: Vertreterinnen der Kongregation der Schwerzhaften Mutter mit Rudolf Luftensteiner (Mitte), Vorstandsvorsitzender des IÖO, und Peter Bohynik (li.), Mitglied des Vorstands. (c) ÖOK

Vermögen sinnstiftend weiterdenken und Charisma weiterleben

Das Institut Österreichischer Orden übernimmt als Eigentümer die Vermögenswerte von Orden, wenn diese – aus welchen Gründen auch immer – übergeben wollen. Eine Übergabe kann eine große Entlastung für die Ordensgemeinschaft sein. Als aktiver Eigentümer trägt das Institut Österreichischer Orden die Verantwortung für die übertragenen Liegenschaften oder Werte.

 

Das übergebene Ordensvermögen wird für die Anliegen der Orden wirksam und nachhaltig erhalten und entwickelt. Das Institut Österreichischer Orden ist nicht gewinnorientiert. Das erwirtschaftete Vermögen wird im Interesse des Ordens und für die Anliegen der Orden eingesetzt.

 

Die genauen Bedingungen der Übernahme werden in einem Stiftungsbrief festgehalten, um sicher zu stellen, dass die Entwicklung im Sinne des Ordens erfolgt und das Ordenscharisma weiterlebt.

 

Dem Institut Österreichischer Orden ist ein verantwortungsvoller Umgang mit der Geschichte, den Werten und den Charismen der Orden ein großes Anliegen, um Zukunft im Sinne der Ordensgemeinschaften zu gestalten.

Das Charisma bleibt im Werk verankert, wird im Heute interpretiert und ermöglicht damit Zukunft für die Werke der Orden.

 

Gemeinsam und auf Augenhöhe – dafür steht das Institut Österreichischer Orden. (c) ÖOK

Gesprächs­partner auf Augenhöhe

Das Institut Österreichischer Orden berät und begleitet Sie bei allen Fragen rund um Vermögensübergabe und wirtschaftlichen Fragestellungen. Das alles passiert in einem gemeinsamen Weg als Gesprächspartner auf Augenhöhe und ohne Zeitdruck.

 

Sicherheit, Entlastung und Zukunft ermöglichen

Mit der Übergabe der Vermögenswerte ist die Ordensgemeinschaft von allen Verantwortungen und Verpflichtungen rund um die Liegenschaft entlastet. Das Institut Österreichischer Orden trägt dafür Sorge, dass das Ordenscharisma weiterlebt und die Liegenschaften sowie Apostolatswerke (Schulen, Pflegeeinrichtungen etc.) im Sinne der Ordensgemeinschaft fortgeführt werden. Bei der Übergabe von Werten bürgt das Institut Österreichischer Orden dafür, dass diese im Sinne der Stifter verwendet werden.

 

Ansprechpartner Institut Österreichischer Orden

Vorstandsvorsitzender IÖO

HR Rudolf Luftensteiner

Vorstandsvorsitzender
Adresse:
1010 Wien,
Freyung 6/1/2/3
rudolf.luftensteiner@ordensgemeinschaften.at
+43 1 535 12 87
Geschäftsführer Anton Süss

BM Ing. Anton Süss MBA

Geschäftsführer
Adresse:
1010 Wien,
Freyung 6/1/2/3
anton.suess@ordensgemeinschaften.at
+43 1 535 12 87 160
+43 699 140 02 40 3

Kultur und Dokumentation

Karin Mayer und ihr Team helfen bei Fragen zum kulturellen Erbe. (c) ÖOK

Kulturgut bewahren und sichern

Das Institut Österreichischer Orden widmet sich nicht nur unbeweglichen Vermögenswerten wie Liegenschaften und Gebäuden, sondern übernimmt auch Verantwortung für bewegliche Kulturgüter. In enger Abstimmung mit dem Bereich Kultur und Dokumentation der Österreichischen Ordenskonferenz wird das kulturelle Erbe der Ordensgemeinschaften gesichert und für kommende Generationen bewahrt.

 

Zum Kulturerbe zählen künstlerisch und historisch bedeutende Gegenstände, wie Archivalien, Bücher und Kunstwerke, aber auch immaterielles Kulturgut einschließlich der mündlichen Überlieferung. Diese Zeugnisse des Ordenslebens sind wichtige Träger der Identität und dienen als Orientierung für die Zukunft. Sie fördern das Verständnis und die Vermittlung von Ordenswerten und tragen zur Bildung bei.

Für Beratung und Unterstützung stehen Ihnen die Fachexpertinnen des Bereichs Kultur und Dokumentation der Österreichischen Ordenskonferenz zur Seite.

 

 

Karin Mayer

Mag. Karin Mayer

Bereichsleiterin
Adresse:
1010 Wien,
Freyung 6/1/2/3
karin.mayer@ordensgemeinschaften.at
+43 1 535 12 87 140
+43 660 186 91 06

Elisabeth Sebanz, BA

Referentin für Sammlungen und Kulturvermittlung
Adresse:
1010 Wien,
Freyung 6/1/2/3
elisabeth.sebanz@ordensgemeinschaften.at
+43 1 535 12 87
+43 676 316 71 37

Rechtsform und Gremien

Rechtsform und Gremien

 

Das Institut Österreichischer Orden ist eine selbstständige Stiftung gemäß Can. 115 § 3 CIC. Das Dikasterium für das geweihte Leben hat im Jahr 2021 die Statuten des Instituts Österreichischer Orden als kirchliche juristische Person genehmigt. Der Erzbischof von Wien hat eine entsprechende Anzeige an das Kultusamt vorgenommen, wodurch das Institut auch Rechtspersönlichkeit im staatlichen Bereich als Körperschaft öffentlichen Rechts genießt.

 

Gründer des Instituts waren die damalige Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs und die Vereinigung der Frauenorden Österreichs. Das Institut ist nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern verfolgt gemeinnützige Zwecke.

 

Die Gründerversammlung besteht aus der Österreichischen Ordenskonferenz und ist das oberste Organ des Instituts. Die laufende Geschäftsführung des Instituts obliegt dem Vorstand. Dieser wird vom Kuratorium kontrolliert und beraten.

 

Die Mitglieder des Kuratoriums sind:

  • Erzabt Korbinian Birnbacher (Vorsitzender)
  • Sr. Franziska Bruckner (stellvertretende Vorsitzende)
  • Abt Reinhold Dessl
  • Sr. Beatrix Mayrhofer

Die Mitglieder des Vorstandes sind:

  • HR Rudolf Luftensteiner (Vorsitzender)
  • Sr. Maria Judith Tappeiner (stellvertretende Vorsitzende)
  • Hochmeister P. Frank Bayard
  • Peter Bohynik
  • HR Maria Habersack
  • Anton Süss

Das Institut Österreichischer Orden ist in den Räumlichkeiten der Ordensgemeinschaften Österreich angesiedelt.

Aktuelle Meldungen vom Institut Österreichischer Orden

Sr. Petronilla Herl unterschreibt die Übergabe an das IÖO und VOSÖ
22. May 2025

Schulschwestern übergeben Bildungsstandorte an das Institut Österreichischer Orden

Mit der Übergabe ihrer Liegenschaften am 20. Mai 2025 haben die Schulschwestern vom Dritten Orden des hl. Franziskus einen wichtigen Schritt gesetzt, um die Zukunft ihrer Bildungseinrichtungen nachhaltig zu sichern. Das Institut Österreichischer Orden (IÖO) übernimmt die Eigentümerschaft der Gebäude, während die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) ab dem Schuljahr 2025/26 die Trägerschaft der Bildungseinrichtungen übernimmt.

mehr: Schulschwestern übergeben Bildungsstandorte an das Institut Österreichischer Orden
Die Klosterschule in Neusiedl am See feiert ihr 150-jähriges Bestehen.
22. May 2025

Klosterschule Neusiedl am See feiert 150-jähriges Jubiläum

„Wurzeln, Werte und Zukunft“ – unter diesem Motto feiert die Klosterschule Neusiedl am See, heute eine Schule der der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ), am 22. Mai 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Seit eineinhalb Jahrhunderten prägt die Schule das Bildungsangebot der Region, verbindet Tradition mit Innovation und begleitet Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg.

mehr: Klosterschule Neusiedl am See feiert 150-jähriges Jubiläum
Die Übergabe der Liegenschaften der Serviten in Volders an das Institut Österreichischer Orden hat am 28. April 2025 mit einem gemeinsamen Dankgottesdienst ihren feierlichen Abschluss gefunden.
29. April 2025

Nach Übergabe an IÖO: Feierlicher Dankgottesdienst in Volders

Im Februar 2025 hat die Tiroler Servitenprovinz ihre Liegenschaften in Volders an das Institut Österreichischer Orden (IÖO) übergeben, um ihren Kloster- und Schulstandort Volders für die Zukunft zu sichern. Den feierlichen Abschluss fand die Übergabe nun am 28. April 2025 bei einem Dankgottesdienst.

mehr: Nach Übergabe an IÖO: Feierlicher Dankgottesdienst in Volders
Anton Süss, Geschäftsführer des Instituts Österreichischer Orden
10. April 2025

Architektur weiterdenken: Die Schule der Ursulinen Innsbruck als Erbe und Auftrag

Die Schule der Ursulinen in Innsbruck sticht durch ihre außergewöhnliche Architektur hervor. Das heute denkmalgeschützte Gebäude wurde in den 1970er-Jahren vom Tiroler Architekten Josef Lackner entworfen. Als neuer Eigentümer hat das Institut Österreichischer Orden ein Kooperations-Projekt mit der Universität Innsbruck gestartet, um frühzeitig Ideen und Perspektiven für eine nachhaltige Weiterentwicklung des Ursulinenareals zu erarbeiten. Die gewonnenen Ergebnisse dieser Studien wurden am 8. April 2025 im Rahmen des Symposiums „Learning from Lackner“ in Innsbruck vorgestellt.

mehr: Architektur weiterdenken: Die Schule der Ursulinen Innsbruck als Erbe und Auftrag
Kloster- und Schulstandort Volders
10. March 2025

Volders: Serviten übergeben Liegenschaft an das Institut Österreichischer Orden

Um ihren Kloster- und Schulstandort Volders für die Zukunft zu sichern, hat sich die Tiroler Servitenprovinz vor kurzem dazu entschlossen, ihre Liegenschaften in Volders an das Institut Österreichischer Orden (IÖO) zu übergeben. Dort befinden sich die 1654 erbaute Karlskirche sowie das 1961 errichtete, dem Kloster angeschlossene Private Real- und Oberstufenrealgymnasium. Die Schule wird bereits seit drei Jahrzehnten von der Vereinigung von Ordensschulen (VOSÖ) als Schule mit Öffentlichkeitsrecht in der Tradition des Servitenordens geführt.

mehr: Volders: Serviten übergeben Liegenschaft an das Institut Österreichischer Orden
Clara Fey Liegenschaften
29. October 2024

Mit der Kraft der Orden: Zukunft der „Sozialwerke Clara Fey“ langfristig abgesichert

Mit der Übergabe der Liegenschaften der Sozialwerke Clara Fey an das Institut Österreichischer Orden haben die Schwestern vom armen Kinde Jesus den Weiterbestand ihrer Kinder-, Jugend- und Familienbetreuungseinrichtungen langfristig abgesichert. Bereits 2019 hatten die Ordensfrauen ihre Liegenschaften an den Wiener Schulstandorten Maria Regina und Maria Frieden in die Hände des gemeinnützigen Instituts gelegt, sodass die Weiterführung bestehender Ordenswerke sichergestellt werden konnte.

mehr: Mit der Kraft der Orden: Zukunft der „Sozialwerke Clara Fey“ langfristig abgesichert
Missionshaus der St. Josefs-Missionare von Mill Hill
28. October 2024

St. Josef-Missionshaus in Absam schließt seine Pforten

Die St. Josefs-Missionare von Mill Hill schließen mit Ende des Jahre 2024 ihr Missionshaus in Absam, Hall in Tirol. Die acht Missionare übersiedeln zu den Barmherzigen Schwestern in Innsbruck. Der fehlende Nachwuchs und das Alter der Missionare in Absam haben zu dieser Entscheidung geführt.

mehr: St. Josef-Missionshaus in Absam schließt seine Pforten
Sr. Elisabeth Katherl und Cornelia Hülmbauer
15. October 2024

„Vom Gewesen-Sein und Werden“ – Klosterschreiberin präsentierte Texte

Am Freitag, 11. Oktober 2024 präsentierte Klosterschreiberin Cornelia Hülmbauer ihre literarischen Texte, die während ihres Aufenthalts im ehemaligen Karmelitinnenkloster Gmunden entstanden sind. Sr. Elisabeth Katherl, ehemalige Priorin, las Auszüge aus der Chronik der Karmelitinnen vor. Eine Lesung in Koexistenz von Gestern und Heute.

mehr: „Vom Gewesen-Sein und Werden“ – Klosterschreiberin präsentierte Texte
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