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Inhalt:

PROBIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN:

 

Das Freiwillige Ordensjahr

 

Willkommen in mehr als 50 Klöstern und Gemeinschaften!

Sie haben Lust auf Neues für drei bis zwölf Monate?

Das Freiwillige Ordensjahr will Ihnen dabei helfen, sich auszuprobieren, Neues zu wagen, sich für andere zu engagieren und Entdeckungen fürs Leben zu machen. Und das alles nicht auf Lebenszeit, sondern befristet – mindestens drei Monate, maximal ein Jahr.


 

Eine Teilnehmerin des Freiwilligen Ordensjahres beim Beten.

Freiwilliges Ordensjahr – warum?

 

Das Freiwillige Ordensjahr steht allen offen, die ihren Glauben in Gemeinschaft vertiefen möchten – jungen Frauen und Männern, die ihr Leben bewusster gestalten wollen sowie Menschen im fortgeschrittenen Alter in Sabbatzeiten und Phasen der Neuorientierung.

 

Chancen erkennen
  • Der „Tapetenwechsel“ macht den Blick frei auf Neues und ermöglicht ungewohnte Perspektiven.
  • So können gangbare Wege in die Zukunft gesucht werden.
  • Letztlich geht es auch darum, der eigenen, ganz persönlichen Berufung auf die Spur zu kommen.
  • Eine Begleitung vor Ort eröffnet die Möglichkeit, Erfahrungen zu reflektieren und eigene Lebens- und Glaubensthemen ins Wort zu bringen.

Neues probieren
  • Im Freiwilligen Ordensjahr können neue berufliche Felder erprobt werden.
  • Sie lernen das Ordensleben von der Innenseite kennen.
  • Ordensleute und Interessierte lernen voneinander und miteinander: Mit Ihren Erfahrungen bringen Sie neue Sichtweisen und frischen Wind in die Ordensgemeinschaften!
Orientierung finden
  • Das Wechselspiel von „Gemeinschaft – Alleinsein“, „Gebet – Freizeit“, „Arbeit – Ruhe“ hilft dabei, die innere Balance zu finden.
  • Diese Atmosphäre erleichtert es, Lebensentscheidungen zu überdenken.
  • Gleichzeitig bietet das Freiwillige Ordensjahr die Möglichkeit, den Glauben zu vertiefen und persönlich zu wachsen. 
  • Durch die Teilnahme am Ordensleben profitieren Sie von der Kraft der Menschen und Orte.

 


 

 

Kapuziner in Salzburg bieten das Freiwillige Ordensjahr an

Wie läuft‘s ab?

 

Wer sich auf das Freiwillige Ordensjahr einlässt, lebt in einer Ordensgemeinschaft mit, betet und arbeitet gemeinsam mit den Ordensleuten oder geht einer beruflichen Tätigkeit außerhalb der Gemeinschaft nach. Seminare und Gesprächsbegleitung bieten Hilfe in der Auswahl und im Finden der eigenen Motivation und runden das Angebot ab.

 

Über 50 Gemeinschaften zur Wahl

Folgende Ordensgemeinschaften nehmen derzeit am Freiwilligen Ordensjahr teil und laden zum Mitleben ein:

 

Frauengemeinschaften/Orte für Frauen:

Wien, Niederösterreich, Burgenland

  • Barmherzige Schwestern vom heiligen Karl Borromäus
  • Barmherzige Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul
  • Benediktinerinnen der Anbetung
  • Caritas Socialis
  • Dominikanische Gemeinschaft (Kirchberg am Wechsel)
  • Missionarinnen Christi
  • Missionsschwestern vom Heiligsten Erlöser
  • Santa Christiana
  • Schwestern von der Schmerzhaften Mutter
  • Zisterzienserinnenabtei Marienkron (Mönchhof)
  • Karmelitinnenkloster Maria Jeutendorf

Oberösterreich

  • Barmherzige Schwestern vom heiligen Karl Borromäus (Grieskirchen)
  • Elisabethinen (Linz)
  • Franziskanerinnen von Vöcklabruck
  • Kreuzschwestern (Wels)
  • Marienschwestern vom Karmel (Bad Mühllacken)
  • Salvatorianerinnen (Linz)
  • Schwestern Oblatinnen des hl. Franz von Sales (Linz)

Steiermark und Kärnten

  • Barmherzige Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul (Graz)
  • Elisabethinen (Graz)
  • Franziskanerinnen von der Unbefleckten Empfängnis (Graz)
  • Haus der Stille (Heiligenkreuz am Waasen)
  • Missionsschwestern vom kostbaren Blut (Wernberg)

Salzburg, Tirol, Vorarlberg

  • Barmherzige Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul (Zams)
  • Don Bosco Schwestern (Stams)
  • Halleiner Schwestern Franziskanerinnen (Salzburg und Oberalm)
  • Missionarinnen Christi in Maria Kirchental (St. Martin bei Lofer)
  • Tertiarschwestern des heiligen Franziskus in Hall (Tirol)
  • Zisterzienserinnenabtei Mariastern (Gwiggen)
  • Don Bosco Schwestern (Salzburg)
  • Schwestern der Heiligen Klara (Bregenz und Schruns)

Liechtenstein, Schweiz

  • Anbeterinnen des Blutes Christi (Schaan)
  • Benediktinerinnen Kloster Fahr (bei Zürich)

 

Männergemeinschaften/Orte für Männer:

Wien und Niederösterreich

  • Barmherzige Brüder
  • Benediktiner im Schottenstift
  • Benediktiner in Stift Melk
  • Benediktiner im Stift Seitenstetten
  • Kapuziner (Wiener Neustadt)
  • Salesianer Don Boscos
  • Salvatorianer

Oberösterreich

  • Benediktiner im Stift Kremsmünster
  • Augustiner Chorherren im Stift St. Florian
  • Zisterzienser im Stift Wilhering

Steiermark

  • Benediktiner im Stift St. Lambrecht
  • Haus der Stille (Heiligenkreuz am Waasen)

Salzburg und Tirol

  • Jesuiten (Innsbruck)
  • Kapuziner (Innsbruck)
  • Europakloster Gut Aich (St. Gilgen)
  • Benediktinerabtei St. Georgenberg
  • Benediktinerabtei Michaelbeuern
Arbeit oder Studium

Das Ordensjahr und das damit verbundene Mitleben ist weder Urlaub noch Wellnessaufenthalt. Unser Engagement für eine bessere Welt ist uns Ordensleuten wichtig. Deshalb ist die tägliche Arbeit ein fester Bestandteil des Freiwilligen Ordensjahrs. Die Teilnehmenden gehen ca. 30 Stunden pro Woche einer beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit nach – innerhalb oder außerhalb der jeweiligen Ordensgemeinschaft. Für Studierende kann das Studium an die Stelle der Arbeit treten. Hinzu kommen Mitarbeit im Haushalt bzw. kleine Dienste auf dem Gelände des Klosters.

 

Die Art der Tätigkeit ist abhängig von der Ausbildung und den Vorlieben der Teilnehmenden. Es ist möglich, im Herkunftsberuf zu verbleiben und im Ordensjahr nur die Wohnform zu verändern. Viele werden aber gerade die Abwechslung suchen und ein neues Tätigkeitsfeld kennenlernen wollen. Ordensgemeinschaften, die sich als Ort zum Mitleben und als Einsatzstelle bewerben, geben bei ihrer Bewerbung auch mögliche Einsatzfelder an.

 

Junge Menschen, die sich für ein Ordensjahr unter der Trägerschaft des Freiwilligen Sozialen Jahrs (FSJ) entscheiden, wählen eine Einsatzstelle nach den Vorgaben des FSJ. In diesem Fall beträgt die Wochenarbeitszeit exakt 34 Stunden. 2 Tage pro Monat sind Urlaub.

Begleitung und Fortbildung

Ein wichtiger Bestandteil des Freiwilligen Ordensjahrs ist die Gesprächsbegleitung durch ein Ordensmitglied vor Ort. In einem ca. einstündigen Gespräch werden Erfahrungen im Zusammenleben und im beruflichen Einsatz reflektiert, Gottesbeziehung und Gottsuche thematisiert und Lebensthemen erörtert. Grundsätzlich gilt: Alles hat Platz. Die Begleitperson ist zur Diskretion verpflichtet. Je nach persönlichem Bedarf und den zeitlichen Möglichkeiten der Begleitperson wird in regelmäßigen Abständen ein Gespräch vereinbart, mindestens aber einmal pro Monat.

 

Fortbildung 

 

Ein Mal pro Quartal findet an wechselnden Orten in Österreich ein Fortbildungswochenende statt, das von den Ordensgemeinschaften Österreichs organisiert wird. Elemente dieser Fortbildungen sind:

  • Reflexion und Erfahrungsaustausch mit anderen Ordensjahr-Teilnehmer:innen
  • Impulsreferate zu Themen wie Gebet, Gottes- und Menschenbild, Kommunikation, Lebensstil, Entscheidung, Engagement für die Welt u.a.
  • Persönliche Besinnung
  • Gemeinsame Gebets- und Essenszeiten

Die Fortbildungen sind …

  • verbindlich für alle Ordensjahr-Teilnehmer:innen,
  • eine Chance zum Kennenlernen für alle, die sich für das Freiwillige Ordensjahr interessieren,
  • ein Reflexionsraum für alle, die das Ordensjahr in den vorausgegangenen Monaten abgeschlossen haben.

Junge Menschen, die sich für ein Ordensjahr unter der Trägerschaft des Freiwilligen Sozialen Jahrs (FSJ) entscheiden, nehmen zusätzlich an den Bildungstagen des FSJ teil (18 Tage).


 

Mitleben ist Teil des Freiwilligen Ordensjahres

Was sind die Rahmenbedingungen?

 

Das Freiwillige Ordensjahr steht allen offen, die zwischen 18 und 75 Jahre alt sind. Der Einstieg ist individuell vereinbar. Die Dauer beträgt mindestens 3 Monate, die Maximaldauer ist 1 Jahr.

 

Rechtlicher Status

Grundsätzlich ist das Freiwillige Ordensjahr offen für alle, die am Ordensleben interessiert sind, unabhängig von Alter, Konfession oder Religion, sozialem Status, Herkunft oder Beruf. Je nachdem, in welcher Situation Sie gerade leben, kommen unterschiedliche Modelle zur Teilnahme am Freiwilligen Ordensjahr für Sie in Frage:

  1. Junge Menschen bis zur Vollendung des 24. Lebensjahrs haben die Möglichkeit, ein Ordensjahr unter der Trägerschaft des Freiwilligen Sozialen Jahrs (FSJ) zu absolvieren. Die Auswahl der Einsatzstelle für das ehrenamtliche Engagement richtet sich in diesem Fall nach den rechtlichen Bestimmungen des FSJ. Die Kinderbeihilfe wird weiterbezahlt. Zusätzlich wird ein Taschengeld von 500 € ausbezahlt, und man erhält das Klimaticket für den öffentlichen Verkehr. Neu ist, dass das FSJ – und damit auch das Ordensjahr unter dieser Trägerschaft – als Zeit für ein Selbsterhalterstipendium angerechnet wird.
  2. Personen, die aufgrund einer beruflichen Tätigkeit, eines Studiums, einer Bildungskarenz, einer Sabbatzeit oder ihrer Pensionierung sozialversichert sind, nehmen am Ordensjahr teil, ohne einen anderen rechtlichen Status zu erwerben.
  3. Personen, für die weder 1) noch 2) in Frage kommt, werden durch eine Ordensgemeinschaft formal angestellt – über der Geringfügigkeitsgrenze, d.h. dzt. mehr als 500,91 € (2023) bzw. 518,44 € (2024) brutto, 5-6 Wochenstunden nach Tarif. Sie sind dadurch sozialversichert.

In jedem Fall wird individuell ein schriftlicher Vertrag zwischen Ordensgemeinschaft und Ordensjahr-Teilnehmerin bzw. -Teilnehmer abgeschlossen, der die Vereinbarungen über Finanzierung, Arbeitsleistung, Urlaubstage usw. festlegt.

Finanzierung

Grundsätzlich sollte eine Teilnahme am Freiwilligen Ordensjahr nicht an den Kosten scheitern. Im Laufe der Zeit werden verschiedene Finanzierungsmodelle erprobt und ausgewertet. Je nachdem, welcher rechtliche Status für Sie in Frage kommt, ergibt sich daraus eines der folgenden Finanzierungsmodelle.

  1. Ordensjahr-Teilnehmer:innen bis zur Vollendung des 24. Lebensjahrs, die ein Ordensjahr unter der Trägerschaft des Freiwilligen Sozialen Jahrs (FSJ) absolvieren, erhalten ein monatliches Taschengeld von derzeit € 500,- netto plus Klimaticket für den öffentlichen Verkehr. Davon bestreiten sie persönliche Ausgaben wie z.B. den Kauf von Toilettenartikeln, Büchern o.ä., Fahrtkosten und Verpflegung an Urlaubstagen.
  2. a) Ordensjahr-Teilnehmer:innen, die aufgrund einer beruflichen Tätigkeit, einer Bildungskarenz, Sabbatzeit oder ihrer Pensionierung über ein monatliches Gehalt verfügen oder vom Elternhaus eine finanzielle Unterstützung erhalten, beteiligen sich an den Kosten für Unterkunft und Verpflegung – je nach finanzieller Situation, laufenden Kosten und Vereinbarung mit der jeweiligen Ordensgemeinschaft.
    b) Ordensjahr-Teilnehmer:innen, die während des Freiwilligen Ordensjahrs ihr Studium fortsetzen und über kein Einkommen verfügen, vereinbaren individuell mit der jeweiligen Ordensgemeinschaft die Finanzierung von Unterkunft und Verpflegung. Das Grazer Modell „Wohnen für Hilfe“ könnte Orientierung bei der Vertragsgestaltung geben (1m² Wohnen für 1h Hilfe im Monat, 10 € Betriebskosten für 1h Hilfe im Monat)
  3. Ordensjahr-Teilnehmer:innen, für die weder 1) noch 2) zutrifft, verfügen über ein Gehalt aus dem Anstellungsverhältnis mit der jeweiligen Ordensgemeinschaft. Dieses liegt über der Geringfügigkeitsgrenze, d.h. dzt. über 500,91 € (2023) bzw. 518,44 € (2024) brutto. Je nach Höhe des Gehalts und der Höhe der laufenden Kosten wird eine Beteiligung an den Kosten für Unterkunft und Verpflegung vereinbart.

 

In jedem Fall wird individuell ein schriftlicher Vertrag zwischen Ordensgemeinschaft und Ordensjahr-Teilnehmerin bzw. -Teilnehmer abgeschlossen, der die Vereinbarungen über Finanzierung, Arbeitsleistung, Urlaubstage usw. festlegt.

Bewerbung

Wenn Sie am Freiwilligen Ordensjahr teilnehmen möchten, bewerben Sie sich bitte unter Beantwortung nachfolgender Fragen (siehe unten). Sr. Anne Buchholz nimmt dann mit Ihnen Kontakt auf, um einen Termin für ein Bewerbungsgespräch zu vereinbaren und/oder um Sie zu einem Ordensjahr-Wochenende einzuladen. Diese finden vierteljährlich an wechselnden Orten in Österreich statt.

  • Name, Vorname
  • Anschrift, Mail, Telefon
  • Geburtsjahrgang
  • Motivation – Warum wollen Sie am Freiwilligen Ordensjahr teilnehmen?
  • Bisherige Erfahrungen mit Gemeinschaftsleben – Bitte erzählen Sie uns etwas über Ihre Herkunftsfamilie, Ihre Erfahrungen aus Internat/Militärdienst/Wohnheim/WG, Ehe, Partnerschaft, eigener Familie, alternativen Wohnprojekten o.ä.
  • Religion, Glaube, Gottsuche – Bitte erzählen Sie uns etwas über Ihre religiösen Prägungen, Ihren Glauben, bzw. Ihre Gottsuche. Was waren markante Stationen oder Ereignisse?
  • Beruf, Ausbildung, Interessen – Welche Qualifikationen bringen Sie mit? Wo liegen Ihre Interessen? Was möchten Sie einmal ausprobieren?
  • Rechtlicher Status – In welcher Situation leben Sie derzeit? Welchen rechtlichen Status streben Sie für das Freiwillige Ordensjahr an?

Ordensgemeinschaften, die an einer Teilnahme interessiert sind, melden sich bitte direkt bei Sr. Anne Buchholz.

 

Information und Anmeldung:

Sr. Anne Buchholz MC

Sr. Anne Buchholz MC
Koordinatorin für das Freiwillige Ordensjahr
ordensjahr@kardinal-koenig-haus.at  
+43 1 804 75 93-608

 

Information & Anmeldung:

Sr. Anne Buchholz MC

Koordinatorin für das Freiwillige Ordensjahr
ordensjahr@kardinal-koenig-haus.at
+43 676 363 71 36

Bei Interesse am Freiwilligen Ordensjahr bitte eine E-Mail schreiben.

Instagram @ordensjahr.at

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