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ORDENSKLEIDER UNTERSCHEIDEN

 

Ordenskleider

 

Viele Ordensleute tragen einen Habit. Dessen verschiedene Ausführungen zu unterscheiden und zuzuordnen ist allerdings nicht einfach. Hier finden Sie daher einen Überblick über die verschiedenen Ordenskleider.

Der Habit

Der Habit, die traditionelle Ordenskleidung, ist häufig das offensichtliche Erkennungsmerkmal von Ordensleuten und in vielen Gemeinschaften fester Bestandteil. Das Wort „Habit“ kommt vom lateinischen Wort „habitus“, das soviel bedeutet wie Haltung und Gestalt, aber auch Kleidung. Auch Ordensgewand, Kutte, Ordenstracht oder Ordenskleid sind oft benutzte Begriffe.

 

Die Farben und Schnitte variieren von Orden zu Orden, können aber auch innerhalb einer Gemeinschaft unterschiedlich ausfallen. Tragen Ordensleute einen Habit, ist das nicht nur ein Zeichen der Einheit, sondern auch ein sichtbares Zeichen, anders zu leben als die Mehrheit der Menschen. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde die Ordenskleidung in vielen Gemeinschaften vereinfacht. 

 

Mittlerweile entscheiden sich auch viele Ordensfrauen und -männer überhaupt gegen das Tragen eines Habits. 

Im Gegensatz zu Ordensleuten im Habit sind jene, die „zivile Kleidung“ tragen, angezogen wie alle anderen. Sie sind in der Menge aufgrund ihrer Kleidung nicht erkennbar und von der Mehrheit der Menschen nicht zu unterscheiden. Gemeinsame Zeichen, wie beispielsweise Ketten oder Ringe, machen ihre Ordenszugehörigkeit dennoch häufig sichtbar. Die Botschaft lautet: Wir sind Getaufte und leben unseren Glauben, wie viele andere Menschen auch.

 

Hier erfahren Sie anhand einiger Beispiele, wie Ordenskleider aufgebaut sein können. 

Ordenskleider bei Männern

Kapuziner

Die Kapuziner sind der jüngste Zweig der franziskanischen Männerorden. Ihr Name leitet sich von ihrer Ordenskleidung mit einer auffällig langen, spitzen Kapuze ab. Ursprünglich ein Spitzname, den Kinder den ersten Kapuzinern nachriefen, wurde die Bezeichnung später zum offiziellen Namen.

Die Kapuze ist bei den Kapuzinern, im Gegensatz zu den Minoriten und Franziskanern, den beiden anderen Zweigen der franziskanischen Männerorden, direkt am kastanienbraunen Habit angenäht. Die braune Farbe des Gewands entstand daraus, dass die Kapuziner sich als „Bettelorden“ ursprünglich mit Säcken bekleideten, als Zeichen der Einfachheit und des sozialen Protestes. Um die Hüften tragen sie ein weißes Zingulum (Kordel) mit drei Knoten, die für die drei Gelübde stehen: Armut, Keuschheit und Gehorsam.

Dominikaner

Das Ordensgewand der Dominikaner ist weiß - die Farbe war ursprünglich ein Zeichen der Einfachheit, bestand ihre Kleidung aus ungebleichter und ungefärbter Schafwolle. Zum weißen Ordenskleid gesellt sich heute außerdem ein Ledergürtel, an dem ein großer Rosenkranz hängt - beides in Schwarz.

Benediktiner

Die Benediktiner gelten als älteste Gemeinschaft des westlichen Ordenslebens. Ihr Habit ist schwarz. 

Er besteht aus einer schwarzen Tunika und dem bodenlangen Skapulier. Zwischen Habit und Skapulier, der stilisierten Schürze, tragen sie einen Gürtel, der - je nach Orden - ein schwarzes Stoffband oder ein schwarzer Ledergürtel sein kann.

Jesuiten

Nicht alle Ordensleute sind an ihrer Kleidung als solche erkennbar. Die Jesuiten tragen beispielsweise „zivile Kleidung“, sind also von der Mehrheit der Menschen nicht auf den ersten Blick zu unterscheiden. Ihr Erkennungszeichen ist das IHS-Kreuzzeichen - das Christus-Monogramm auf einer Anstecknadel.

Ordenskleider bei Frauen

Zisterzienserinnen

Zisterzienserinnen sind am zweifarbigen Habit erkennbar. Die Tunika ist weiß, ursprünglich nach der weißen ungefärbten Schafwolle (siehe Dominikaner), und der Überwurf, das Skapulier ist schwarz, ursprünglich aus praktischen Gründen nach der schwarzen ungefärbten Schafwolle. 

Dazu kommt ein Stoffgürtel in der Farbe des Skapuliers, der es davor schützt, bei Wind zur Seite zu rutschen.

Das Gesicht der Ordensfrauen wird von einer weißen Haube umgeben, darüber tragen sie einen schwarzen Schleier. 

Franziskanerinnen

Da Franziskanerinnen in vielen verschiedenen Gemeinschaften aus unterschiedlichen Jahrhunderten leben, gibt es keinen einheitlichen Habit. Meist tragen sie ein graues oder braunes Ordensgewand, das bei einigen Orden mit einer weißen Kordel zusammenhalten wird. Die drei Knoten stehen für die drei Gelübde: Armut, Keuschheit und Gehorsam.

Auf der Brust tragen sie manchmal ein Kreuz oder ein „Tau“, das Zeichen von Franz von Assisi. Daneben gibt es häufig auch ein Arbeitskleid in Grau oder Weiß.

Viele franziskanische Gemeinschaften haben es ihren Ordensfrauen freigestellt, ein Ordenskleid zu tragen oder nicht. 

 

Karmelitinnen

Der Habit der Karmelitinnen - von der Gründung her ebenfalls aus der Zeit der Bettelorden - ist dunkelbraun und besteht aus einer Tunika und einem Skapulier, das ursprünglich eine Schürze war. An einem Gürtel hängt häufig ein Rosenkranz, der aber meist vom Skapulier verdeckt wird. 

Salvatorianerinnen

Nicht alle Ordensleute sind an ihrer Kleidung als solche erkennbar. Die Salvatorianerinnen tragen beispielsweise großteils „zivile Kleidung“, sind also von der Mehrheit der Menschen nicht zu unterscheiden.

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