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Inhalt:
Männerorden
Dominikaner Kloster Wien
Prior: P. Dipl. Theol. Markus Langer
Adresse: 1010 Wien, Postgasse 4
prior@wien.dominikaner.org
+43 1 512 91 74 0
wien.dominikaner.org

Adresse Ausland:

Provinzial P. Peter Kreutzwald

D-50674 Köln, Lindenstraße 45

 

Allgemeine Informationen zur Ordensgemeinschaft

 

Gründer:in/Stifter:in

Hl. Dominikus (†1221)

Geschichte

Der „Orden der Predigerbrüder“ wurde vom hl. Dominikus im Jahr 1216 gegründet. Der Babenberger Herzog Leopold VI. von Österreich holte um 1226 die Dominikaner nach Wien und wies ihnen ein Hospiz in der Bäckerstraßenvorstadt zu. Als Herzog Rudolf IV. 1365 die Universität stiftete, stellten die Dominikaner sowohl Mitglieder des Lehrkörpers als auch viele Studenten. Kaiser Maximilian II. wandelte Teile des Klosters in eine Schule um, in der die Jugend des niederösterreichischen Adels auf das Universitätsstudium vorbereitet werden sollte.
Im 17. Jahrhundert förderten die Kaiser den Konvent. In diese Zeit fallen ab 1631 der völlige Neubau der Kirche und die Barockisierung des Klosters.

 

Seit 2024 umfasst die neue „Dominikanerprovinz des Heiligen Albert in Deutschland und Österreich“ die beiden bisherigen Ordensprovinzen "Teutonia" (mit Deutschland und Ungarn) sowie die „süddeutsch-österreichische Provinz“ (mit Niederlassungen in Augsburg, Freiburg, Regensburg, München und Wien).

Ehemalige Niederlassungen

Ehemalige Niederlassungen in Österreich: Friesach (1217–2015), Graz (1466–2012), Krems (1236–1786), Wiener Neustadt (1250–1786) und Retz (gegr. um 1280/1290–2000).

Ehemalige Niederlassung in Retz

Adresse

Klostergasse 37, 2070 Retz
 

Gründer/Stifter

Berthold von Rabenswald Graf von Hardegg (*1277–†1312)

 

Geschichte

Der „Orden der Predigerbrüder“ wurde vom hl. Dominikus im Jahr 1216 gegründet. Das Kloster in Retz wurde 1279 von Berthold von Rabenswald, Graf von Hardegg (*1277–†1312) gestiftet. Die Retzer Dominikanerkirche ist die älteste dreischiffige Hallenkirche Österreichs. Das Kloster wurde von den österreichischen Dominikanern im Jahr 2000 aufgegeben und der slowakischen Vizeprovinz des Ordens übergeben. Seit 2014 ist das Kloster von den Brüder Samaritern FLUHM bewohnt.

 

Literatur

  • Isnard W. Frank, Zur Geschichte des Retzer Dominikanerklosters, in: 700 Jahre Stadt Retz 1279–1979 (Retz 1979) 19–33.

Bibliothek

  • Die Retzer Klosterbibliothek umfasst ungefähr 5800 Titel, darunter befinden sich 66 Inkunabeln, 53 Drucke bis 1520 sowie 5 Handschriften. Des Weiteren befindet sich eine Kartensammlung mit 416 Einzelkarten in der Bibliothek.
  • Siehe: Klosterbibliotheken in Österreich, armarium.eu und Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände.

Kataloge der Bibliothek

  • Kataloge vor Ort
  • Institut für Mittelalterforschung/Abteilung Schrift- und Buchwesen (Österreichische Akademie der Wissenschaften): Handschriftenbeschreibungen und Bibliographie zu den Handschriften
  • Inkunabelzensus der Österreichischen Nationalbibliothek
  •  
  • Literatur zur Bibliothek
  • Konstanze Mittendorfer, Bibliothek des Dominikanerkonvents Retz, in: Wilma Buchinger, Helmut Lang, Konstanze Mittendorfer (Hg.), Handbuch der historischen Buchbestände in Österreich, 3. Bd. (Hildesheim 1996) 163–167.
  • Franz Lackner, Datierte Handschriften in Niederösterreichischen Archiven und Bibliotheken bis zum Jahre 1600 (Katalog der datierten Handschriften in lateinischer Schrift in Österreich 8, Wien 1988).
  • Franz Lackner, Katalog der Streubestände in Wien und Niederösterreich I. Unter Mitarb. v. Alois Haidinger (Veröffentlichungen der Kommission für Schrift– und Buchwesen des Mittelalters 2,5, Wien 2000).

Ehemalige Niederlassung Friesach

Adresse

Stadtgrabengasse 5, 9360 Friesach

 

Gründer/Stifter

Hl. Dominikus (†1221)

 

Geschichte

Der „Orden der Predigerbrüder“ wurde vom hl. Dominikus im Jahr 1216 gegründet. Friesach ist das älteste Dominikanerkloster im deutschen Sprachraum. Es wurde zwischen 1217 und 1221 gegründet, 1255 wurde innerhalb der Stadt ein neues Kloster errichtet. Das heutige Kloster wurde 1673 erbaut. 1858 musste das Kloster an die Dominikanerinnen aus Lienz verpachtet werden, 1890 wurde es wiederbesiedelt und 2012 schließlich aufgehoben. 2015 wurde das Klostergebäude von der Trachtenmanufaktur Wolfgang Boos gekauft, die schon zuvor Pächter im Kloster gewesen war.

 

Literatur

  • Karl Maximilian Tschiggerl, Die Bedeutung des Predigerklosters Friesach für das theologisch-religiöse Leben in seinem Umfeld von seiner Gründung bis zu den neuzeitlichen Reformbemühungen - dargelegt insbesondere anhand des Registrum Anniversariorum und der Prokuraturhefte (Diss. Univ. Graz 2001).

Archiv 

  • Das Konventarchiv wurde dem Archiv der Diözese Gurk übergeben.

Bibliothek 

  • Der Buchbestand umfasste 7.500 Bände, davon 15 Inkunabeln sowie Handschriften.
  • Siehe: Klosterbibliotheken in Österreich, armarium.eu und Handbuch der Historischen Buchbestände
  • Mittelalterliche Handschriften, Inkunabeln und Drucke bis 1600 wurden in das Dominikanerkloster Wien gebracht, spezifisch dominikanische Literatur auf Dominikanerkonvente verteilt

Ehemalige Niederlassung in Graz

Adresse

Münzgrabenstraße 61, 8010 Graz

 

Gründer/Stifter

Hl. Dominikus (†1221)

 

Geschichte

Der „Orden der Predigerbrüder“ wurde vom hl. Dominikus im Jahr 1216 gegründet.
Das Grazer Dominikanerkloster wurde 1466 gegründet. Die ehemalige Klosterkirche Zum heiligen Blut ist heute Stadtpfarrkirche. 1585 übersiedelten die Dominikaner nach St. Andrä, dort entstand die barocke Dominikanerkirche. 1807 wurde das Kloster durch den Kaiser enteignet. Die Dominikaner übernahmen von den Augustiner-Eremiten die Pfarre Münzgraben mit der Annakirche. 1832 musste das Kloster aufgegeben und an die Jesuiten übergeben werden. 1857 kehrten die Dominikaner nach Münzgraben zurück. 1908 haben die Dominikaner die Pfarrleitung übernommen.
2012 wurde das Kloster aufgehoben. Der Gebäudekomplex wurde von Stift Admont gekauft, welches die Kirche der Pfarre schenkte und im Klostergebäude ein Studentenheim einrichtet (Fertigstellung 2015).

 

Archiv

  • Nach Aufhebung des Klosters wurde das Archiv des Dominikanerklosters im Diözesanarchiv Graz-Seckau untergebracht.

Bibliothek

  • Die Bibliothek umfasste 16.000 Bände, 62 Inkunabeln und 6 Handschriften. Unter den frühneuzeitlichen theologischen Werken sind zahlreiche Schriften zur Reformation vertreten. Im Buchbestand des 19. Jahrhunderts gibt es eine Sammlung historisch-wissenschaftlicher Werke.
  • Nach Aufhebung des Klosters wurden die Handschriften, Inkunabeln und Drucke bis 1600 in das Wiener Dominikanerkloster verbracht. Die Bestände Protestantica des 17. und 18. Jahrhunderts und Neuscholastik/Thomistik des 19. und Anfang 20. Jahrhunderts wurden der Bibliothek der Theologischen Hochschule Trumau gegeben. Die spezifisch dominikanischen Werke wurden auf andere Dominikanerkonvente verteilt.

Sammlungen

  • Kunstwerke regionaler und lokaler Bedeutung aus dem Bestand des aufgehobenen Klosters wurden dem Diözesanmuseum Graz übergeben.

Werke und Pfarren

  • Pfarrkirche Maria Rotunda (Dominikanerkirche)
  • kategoriale Seelsorge

Literatur

  • Die Dominikaner in Wien. Zur Geschichte der Wiener Dominikaner und ihrer Kirche. Festschrift herausgegeben aus Anlaß des 350. Jahrestages der Weihe der Basilika S. Maria Rotunda 1634–1984, hg. v. Dominikanerkonvent (Wien 1984).
  • Die Wiener Dominikaner. Zur Geschichte des Wiener Dominikanerklosters seit seiner Gründung 1226 bis in die Gegenwart. Ausstellung aus Anlaß der 350-Jahr-Feier der Weihe der barocken Basilika 1634–1984 (Wien 1984).
  • Isnard Wilhelm Frank OP, Hausstudium und Universitätsstudium der Wiener Dominikaner bis 1500 (Archiv für österreichische Geschichte 127, Wien u. a. 1968).
  • Wolfram Hoyer OP (Hg.), Gott loben, segnen, verkündigen. 75 Jahre Dominikanerprovinz des hl. Albert in Süddeutschland und Österreich (Wien u.a. 2014).

 

Kultur & Dokumentation

Archiv

Postgasse 4
1010 Wien


Kontakt: Ordensleitung
E-Mail:  sekretariat@wien.dominikaner.org

 

Das Archiv enthält den historischen Altbestand des Klosters seit seiner Gründung (mittelalterliche Urkundenreihe, frühneuzeitliche Akten). Einige Urkunden des Wiener Dominikanerklosters befinden sich in der Allgemeinen Urkundenreihe im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien.
Die 62 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Grundbücher musste das Dominikanerkloster 1942 dem Gauarchiv Wien (heute Wiener Stadt- und Landesarchiv) verkaufen.

Bibliothek

Postgasse 4
1010 Wien


Kontakt: Ordensleitung
E-Mail: sekretariat@wien.dominikaner.org

 

Aus dem Buchbesitz der 1226 nach Wien gekommenen Dominikaner ging die zweitälteste Bibliothek Wiens hervor. An der Wiener Universität lehrende Dominikaner bereicherten seit dem Spätmittelalter die Bibliothek durch Beschaffung wissenschaftlicher Literatur.
Die heutige Bibliothek umfasst 26.000 Titel, 242 Inkunabeln und über 317 Handschriften.
Siehe: Klosterbibliotheken in Österreich und armarium.eu

Der Bibliothek wurden 2014 auch die mittelalterlichen Handschriften und Frühdrucke der aufgehobenen Klöster Graz und Friesach einverleibt.

 

Kataloge der Bibliothek
  • Kataloge vor Ort
  • Institut für Mittelalterforschung/Abteilung Schrift- und Buchwesen (Österreichische Akademie der Wissenschaften): Handschriftenbeschreibungen und Bibliographie zu den Handschriften
  • Handschriftencensus
  • Handschriften-Mikroverfilmung Hill Museum & Monastic Library
  • Inkunabelzensus der Österreichischen Nationalbibliothek
Literatur zur Bibliothek
  • Felix Czeike, Verzeichnis der Handschriften des Dominikanerkonventes in Wien bis zum Ende des 16. Jahrhunderts (maschinschriftl. Wien 1952).
  • Konstanze Mittendorfer, Bibliothek des Dominikaner-Konvents, in: Handbuch der historischen Buchbestände in Österreich Bd. 2, Teil 2, hg. von Wilma Buchinger, Helmut W. Lang, Konstanze Mittendorfer, Österreichische Nationalbibliothek (Hildesheim u.a. 1995) 50–54.
  • Franz Unterkircher, Die datierten Handschriften in Wien außerhalb der Österreichischen Nationalbibliothek bis zum Jahre 1600. Katalogbeschreibungen von Heidelinde Horninger und Franz Lackner, 1. Teil: Text, 2. Teil: Tafeln (Katalog der datierten Handschriften in lateinischer Schrift in Österreich V, Wien 1981).
  • Rudolf Wolkan, Aus österreichischen Handschriftenkatalogen. II. Aus den Handschriften des Dominikanerklosters in Wien, in: Zeitschrift des österreichischen Vereins für Bibliothekswesen 16 (1912) 14–19.
  • Till Hötzel, Geordnetes Wissen - Der Bibliothekskatalog des Wiener Dominikanerklosters von 1513 als Quelle. Masterarbeit an der Universität Wien, 2015.

Musikarchiv

Kataloge des Musikarchivs

Die Notendrucke sind teilweise im „Répertoire international des sources musicales“ (RISM) verzeichnet.

 

Kirchenrechtliche Angaben

Orden: Dominikaner (Ordo Fratrum Praedicatorum OP)

Ordensfamilie: Dominikanische Gemeinschaften, Mendikanten

Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts

Diözese: Erzdiözese Wien

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MEDIENBÜRO DER

ORDENSGEMEINSCHAFTEN ÖSTERREICH

 

Freyung 6/1/2/3
1010 Wien
Tel: +43 (0)1 535 12 87
Fax: +43 (0)1 535 12 87 - 30
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