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Männerorden
Benediktinerstift Seitenstetten
Abt: Mag. Petrus Pilsinger
Adresse: 3353 Seitenstetten, Am Klosterberg 1
stift@stift-seitenstetten.at
+43 7477 423 00 0
www.stift-seitenstetten.at
Stift Seitenstetten

Allgemeine Informationen zur Ordensgemeinschaft

 

Gründer:in/Stifter:in

Udalschalk von Still

Geschichte

Das Benediktinerkloster wurde 1112 gegründet, nachdem die Stiftung eines Chorherrenklosters am gleichen Ort wenig zuvor erloschen war. An der Gründung dieses Kanonikerstifts zu St. Veit war der Adelige Udalschalk von Stille und Heft gemeinsam mit seinem Schwager Reginbert von Hagenau und Bischof Ulrich von Passau beteiligt. Die Melker Reform förderte die Beziehungen Seitenstettens zu anderen Benediktinerklöstern und führte das Kloster zu einer kulturellen Belebung. 1440 wurde die erste Kapelle auf dem Sonntagberg erbaut, an deren Stelle unter Abt Benedikt Abelzhauser (1687‒1717) vom Barockbaumeister Jakob Prandtauer eine bedeutende Wallfahrtskirche errichtet wurde. 1718 bis 1747 wurde der heutige barocke Stiftsbau errichtet.
1814 wurde die theologische Hauslehranstalt aufgelöst und die Klosterschule in ein öffentliches Gymnasium umgewandelt.

Werke und Pfarren

Inkorporierte Pfarren
  • Allhartsberg, Aschbach, Biberbach, Kematen-Gleiß, Krenstetten, Mauer-Öhling, Sonntagberg, Seitenstetten, St. Georgen in der Klaus, St. Johann in Engstetten, St. Michael am Bruckbach, Windhag, Wolfsbach, Ybbsitz
  • Stiftsgymnasium
  • Bildungshaus
  • Jugendhaus Schacherhof

Literatur

  • Seitenstetten. 900 Jahre Benediktinerstift. ora - lege - labora. Der Vierkanter Gottes im Mostviertel (Stift Seitenstetten, The Best Kunstverl., Wels 2012).

  • Benedikt Wagner, Peter Böttcher, Stift Seitenstetten und seine Kunstschätze (Residenz Verlag, St. Pölten/Salzburg/Wien 2012).

  • St. Veit in Seitenstetten 1109. Ein Herz beginnt zu schlagen. 900 Jahre Seelsorge und Kulturarbeit in den Seitenstettner Stiftspfarren (Begleitbuch zur gleichnamigen Sonderausstellung im Stift Seitenstetten 20. April - 26. Oktober 2009), (Seitenstetten 2009).

  • Benedikt Wagner, Seitenstetten 1109‒1111, in: Die ehemaligen Stifte der Augustiner-Chorherren in Österreich und Südtirol. Österreichisches Chorherrenbuch, hg. von Floridus Röhrig (Klosterneuburg 2005) 559‒563.
  • Benedikt Wagner, Seitenstetten, in: Ulrich Faust OSB und Waltraud Krassnig (Hg.), Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Österreich und Südtirol (Germania Benedictina III/3, München 2002) 522‒603.
  • Seitenstetten. Kunst und Mönchtum an der Wiege Österreichs. Stift Seitenstetten, 7. Mai– 30. Oktober 1988, Niederösterreich, Landesausstellung. Red. Karl Brunner (Katalog des NÖ Landesmuseum, N.F. 205, Wien 1988).
  • Stift Seitenstetten und seine Kunstschätze. Text von P. Benedikt Wagner, Bilddokumentation Herbert Fasching (Verlag Niederösterreichisches Pressehaus St. Pölten-Wien, 1988).
  • Das Stift Seitenstetten in seiner wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung. verf. von Reinhard Schimböck (Dipl.-Arb., Universität Innsbruck 1986).

 

Kultur & Dokumentation

Archiv

Am Klosterberg 1
3353 Seitenstetten


Kontakt: Mag. Markus Bürscher M.A. LIS
E-Mail: archiv@stift-seitenstetten.at

 

Das Stiftsarchiv besitzt 1253 Urkunden ab dem 12. Jahrhundert; zusätzlich ca. 700 Professurkunden ab dem 14. Jahrhundert; weiters insgesamt 1100 Codices, 450 Aktenkartons, 700 Pläne und ein reichhaltiges Bilderarchiv. Buchförmige Archivalien: 736 Bände der Herrschaften Seitenstetten und Ybbsitz, Herrschaftsbücher (z. B. das Urbar von 1290), Wirtschaftsbücher (17.–19. Jahrhundert), Lehenbücher (16.–19. Jahrhundert). Der Bestand an Akten umfasst: Herrschafts- und Wirtschaftsakten (16.–19. Jahrhundert), Akten zur Geschichte des Klosters und Marktes Seitenstetten, Bauzeichnungen, Pläne.

 
Findmittel des Archivs
  • Ein Verzeichnis von 1939 ist im Archiv vorhanden.
  • Die Urkunden sind teilweise digitalisiert und online einzusehen auf www.monasterium.net
Literatur zum Archiv
  • Martin Riesenhuber, Das Stiftsarchiv zu Seitenstetten, in: Archivalische Zeitschrift 37 (1928) 192‒207.

Bibliothek

Am Klosterberg 1
3353 Seitenstetten


Kontakt: P. Jacobus Tisch OSB
E-Mail: bibliothek@stift-seitenstetten.at

 

Die Stiftsbibliothek umfasst insgesamt rund 90.000 Bände, 277 Inkunabeln, 270 mittelalterliche Handschriften, eine Globensammlung.
Siehe: Klosterbibliotheken in Österreich, armarium.eu und Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände

 
Kataloge der Bibliothek
  • Zettelkatalog vor Ort, elektronischer Katalog im Aufbau
  • Institut für Mittelalterforschung/Abteilung Schrift- und Buchwesen (Österreichische Akademie der Wissenschaften): Handschriftenbeschreibungen und Bibliographie zu den Handschriften
  • Christine Glaßner, Inventar der mittelalterlichen Handschriften des Benediktinerstiftes Seitenstetten. Nach dem handschriftlichen Katalog, Wien 2005.
  • Handschriftencensus
  • Handschriften-Mikroverfilmung Hill Museum & Monastic Library
  • Inkunabelzensus der Österreichischen Nationalbibliothek
Literatur zur Bibliothek
  • Benedikt Wagner, Die Stiftsbibliothek, in: Seitenstetten. Kunst und Mönchtum an der Wiege Österreichs. Stift Seitenstetten, 7. Mai–30. Oktober 1988, Niederösterreich, Landesausstellung, Red. von Karl Brunner (Katalog des NÖ Landesmuseum N.F. 205, Wien 1988) 473–476.
  • P. Benedikt Wagner, Die Stiftsbibliothek, in: Stift Seitenstetten und seine Kunstschätze. Text von P. Benedikt Wagner, Bilddokumentation Herbert Fasching (Verlag Niederösterreichisches Pressehaus St. Pölten-Wien, 1988), 100-101.
  • Martin Wagendorfer, Die Handschriften aus der alten Wiener Universitätsbibliothek in der Stiftsbibliothek Seitenstetten (Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 804, Wien 2011).

Musikarchiv

Am Klosterberg 1
3353 Seitenstetten


Kontakt: P. Florian Ehebruster OSB
E-Mail: florian@stift-seitenstetten.at

 

Das Musikarchiv umfasst etwa 10.000 Handschriften und ebenso viele Drucke und enthält vor allem Werke geistlicher, aber auch weltlicher Musik der Vorklassik, Klassik und Romantik sowie Kirchenmusik des Cäcilianismus. Es sind besonders viele Erstdrucke vorhanden, darunter eine Schubertsammlung mit über 300 Erstdrucken. Zum Musikarchiv gehören eine Sammlung von Musikerbriefen des 19. und 20. Jahrhunderts sowie historische Musikinstrumente ab dem 17. Jahrhundert.

 
Kataloge des Musikarchivs
  • Kataloge vor Ort
  • Ignaz Weinmann, die Schubert-Sammlung im Musikarchiv der Benediktinerabtei Seitenstetten (=Schubert-Studien. Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zum Schubert-Jahr 1978, hg. von F. Grasberger u.a., Veröffentlichungen der Kommission für Musikforschung 19, Wien 1978) 167‒298.
  • Einzelnachweise: Internationales Quellenlexikon der Musik (RISM), Serie A/1 Musikdrucke bis 1800, Kassel: Bärenreiter, 1971‒2012 (9 Bände, 4 Ergänzungsbände, Indexband, CD-ROM), Musikhandschriften: RISM (Répertoire international des sources musicales).
Literatur zum Musikarchiv
  • Benedikt Wagner, Die Stiftsbibliothek, in: Seitenstetten. Kunst und Mönchtum an der Wiege Österreichs. Stift Seitenstetten, 7. Mai–30. Oktober 1988, Niederösterreich, Landesausstellung, red. von Karl Brunner (Katalog des NÖ Landesmuseum N.F. 205, Wien 1988) 404‒425.

Sammlungen

Am Klosterberg 1
3353 Seitenstetten


Kontakt: P. Martin Mayrhofer OSB
E-Mail: martin@stift-seitenstetten.at

 

Im Stift wurden bereits in der Barockzeit kunst- und naturhistorische Sammlungen angelegt. Unter dem kunstsinnigen Kämmerer P. Joseph Schaukegl wurde im 18. Jahrhundert die Grundlage für eine der reichhaltigsten Gemäldesammlungen Österreichs gelegt. Bedeutend ist besonders eine große Sammlung von Werken des Kremser Schmidt. Weiters entstand eine Graphiksammlung, ein Naturalienzimmer und ein Mineralienkabinett in Rokokoausstattung.
Die Gemäldegalerie wurde 1819 zunächst als Studiensammlung für das Stiftsgymnasiums eingerichtet, seit der Landesausstellung 1988 besteht die Stiftsgalerie, die auch Wechselausstellungen und moderne Kunst zeigt.

 
Literatur zu den Sammlungen
  • Benedikt Wagner, Herbert Fasching, Stift Seitenstetten und seine Kunstschätze (St. Pölten/Wien 1988, neue überarb. Aufl. 2012).

  • Illusion & Illustration: Altomonte. Reise in eine 300 Jahre alte Bilderwelt (Katalog zur gleichnamigen Sonderausstellung im Stift Seitenstetten, 1. Mai-31. Oktober 2003). (Stift Seitenstetten 2003).

  • Meister des Hell und Dunkel "Kremser Schmidt" (1718-1801). (Katalog zur Sonderausstellung 2001im Stift Seitenstetten, 1. Mai-31. Oktober 2001). (Stift Seitenstetten 2001).

  • Martin Mayrhofer OSB (Hg.), Stiftsgalerie Seitenstetten (Seitenstetten 1998).
  • Simone Huber, Peter Huber, Das Mineralienkabinett im Stift Seitenstetten, in: Lapis 13 (1988) 15‒21.
  • Günther Dembskim, Die Münzsammlung von Seitenstetten, in: Niederösterreichische Landesausstellung Seitenstetten – Kunst und Mönchtum an der Wiege Österreichs, 7. Mai–30. Oktober 1988 (Wien 1988) 513–517.

 

Kirchenrechtliche Angaben

Orden: Benediktiner (Ordo sancti Benedicti OSB)

Ordensfamilie: Benediktinische Gemeinschaften, Mönchsorden

Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts

Diözese: Diözese St. Pölten

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MEDIENBÜRO DER

ORDENSGEMEINSCHAFTEN ÖSTERREICH

 

Freyung 6/1/2/3
1010 Wien
Tel: +43 (0)1 535 12 87
Fax: +43 (0)1 535 12 87 - 30
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