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Inhalt:
Frauenorden
Ursulinen der Römischen Union in Österreich
Priorin: Sr. Dipl.-Päd. Marina Zittera
Adresse: 1230 Wien, Franz Asenbauer Gasse 49-51
zittera.marina@ursulanet.at
+43 1 888 21 25 15
www.st.ursula-wien.at

Allgemeine Informationen zur Ordensgemeinschaft

 

Gründer:in/Stifter:in

Angela Merici (*ca. 1470/1474 ‒†1540)

Geschichte

Der Orden der Ursulinen wurde 1535 von Angela Merici ( *ca. 1470/1474 ‒†1540) in Italien gegründet. Die Ursulinen sind der älteste weibliche Schulorden. Die Kaiserinwitwe Eleonora von Gonzaga stiftete das erste österreichische Ursulinenkloster 1660 in Wien. Von dort aus entstanden Niederlassungen in Klagenfurt (1670), Linz (1679), Graz (1686), Innsbruck (1691), Salzburg (1695) und Bruneck (1743). 1900 wurde auf Wunsch Papst Leo XIII. die „Römische Union des Ordens der hl. Ursula“ gegründet. 1921 schlossen sich die Klöster Linz (besteht nicht mehr) bzw. Klagenfurt, Salzburg und Wien der „Römischen Union“ des Ordens an, die Klöster in Graz und Innsbruck entschieden sich später für die Deutsche Föderation.

In den 1960er Jahren wurden in Wien, Salzburg und Innsbruck die alten Innenstadtklöster aufgegeben und neue Schulzentren und Ordensniederlassungen am Rand der Stadt errichtet.
2015 wurde die Österreichische Provinz mit der Slowakischen zusammengelegt.

Niederlassungen

Die Ursulinen der Römischen Union haben Niederlassungen in

  •  Wien
  •  Klagenfurt
  •  Salzburg

Ehemalige Niederlassungen in Linz

Adresse
Landstraße 31, 4020 Linz

 

Geschichte

Der Orden der Ursulinen wurde 1535 von Angela Merici (*ca. 1470/1474–†1540) in Italien gegründet. Die Ursulinen sind der älteste weibliche Schulorden. Die Kaiserinwitwe Eleonora von Gonzaga stiftete das erste österreichische Ursulinenkloster 1660 in Wien. Von dort aus entstanden Niederlassungen in Klagenfurt (1670), Linz (1679), Graz (1686), Innsbruck (1691), Salzburg (1695) und Bruneck (1743).
1968 wurden die Schule und das Kloster in Linz aufgegeben. Das Klostergebäude wurde 1972 an das Land Oberösterreich verkauft, welches hier das „Landeskulturzentrum Ursulinenhof“ einrichtete. Die Ursulinenkirche wurde der Diözese übergeben.

 

Literatur

  • Justus Schmidt, Die Linzer Kirchen, in: Österreichische Kunsttopographie, Hg. Institut für Österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, Bd. 36, Die kirchlichen Kunstdenkmäler der Stadt Linz (Wien 1964) 432–477.

 

Archiv

Das Archiv des aufgelassenen Linzer Ursulinenklosters befindet sich im Archiv der Ursulinen in Klagenfurt (siehe dort).

Niederlassung in Klagenfurt

Adresse

Ursulinengasse 1, 9010 Klagenfurt

 

Geschichte

Der Orden der Ursulinen wurde 1535 von Angela Merici (*ca. 1470/1474–†1540) in Italien gegründet. Die Ursulinen sind der älteste weibliche Schulorden. Die Kaiserinwitwe Eleonora von Gonzaga stiftete das erste österreichische Ursulinenkloster 1660 in Wien, von wo aus Niederlassungen in Klagenfurt (1670/74), Linz (1679), Graz (1686), Innsbruck (1691), Salzburg (1695) und Bruneck (1743) entstanden. 1900 wurde auf Wunsch Papst Leo XIII. die „Römische Union des Ordens der hl. Ursula“ gegründet. 1921 schlossen sich die Klöster Linz (besteht nicht mehr) bzw. Klagenfurt, Salzburg und Wien der Römischen Union des Ordens an, die Klöster in Graz und Innsbruck entschieden sich später für die Deutsche Föderation.

 

Literatur

  • Anton Kreuzer, 300 Jahre Ursulinen in Klagenfurt, hrsg. v. Konvent der Ursulinen in Klagenfurt (Klagenfurt 1970).
  • Nora Pärr, Peter G. Tropper (Hg.), Soli deo gloria - serviam! Allein Gott die Ehre - ich werde dienen! (Klagenfurt 2020).
  • Die Ursulinen in Klagenfurt. 325 Jahre im Dienste der Erziehung und Bildung (Klagenfurt 1995).

 

Archiv

Ursulinengasse 1
9010 Klagenfurt

Kontakt: Ordensleitung

Archivarin: archiv.st.ursula@gmx.at

 

Das Archiv enthält den historischen Altbestand seit der Gründung des Klosters sowie das Archiv des nicht mehr bestehenden Ursulinenklosters in Linz.

 

Sakralräume

Die Heiligengeistkirche ist seit 1884 im Besitz der Ursulinen in Klagenfurt. Der heutige Kirchenbau stammt aus dem zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts, dem ein Vorgängerbau aus dem 14. Jahrhundert vorausging. Das Erscheinungsbild wird durch Umbauten in den Jahren 1630 bis 1639 geprägt. In diesem Jahrhundert erfolgte auch die Integration der Kirche in den im 17. Jahrhundert errichteten Klosterkomplex. Die Konventkapelle, der Klosterchor, befindet sich im Klausurtrakt des Klosters und schließt direkt an die Heiligengeistkirche an.

 

Schatz- und Raritätenkammer

Mit dem Begriff "Millionenzimmer" wird ein entlegener Raum im Konvent bezeichnet, in dem wertvolle sakrale Kunst- und Kulturgegenstände aufbewahrt werden (Bücher, liturgische Geräte, Paramente, Gemälde, Reliquiengefäße, Archivalien). Die Kunstwerke geben einen Überblick über mehrere Jahrhunderte Kunstfertigkeit. Sie gehen zumeist auf Mitgiften eingetretener adeliger Damen, finanzielle Unterstützungen oder Spendengaben des hohen und niederen Adels in Kärnten und der Habsburger zurück.

 

Klagenfurter Klosterapotheke (Offizin)

Die Offizin des Ursulinenklosters Klagenfurt steht seit 1957 in den Räumen des Deutschen Apotheken-Museums. Das 1674 errichtete Ursulinenkloster in Klagenfurt hatte von Anfang an eine von den Konventschwestern betriebene Apotheke. 1728 wurde das Kloster bei einem Brand zerstört, wobei schon kurz darauf mit dem Wiederaufbau begonnen wurde. So begannen 1730 die Tischlerarbeiten am Möbel der neuen Apotheke und 1733 konnte die Farbfassung aufgetragen werden.

Die Klosterapotheke wurde von den Ursulinen bis in die 1920er Jahre für den Eigenbedarf geführt. Bis in die 1940er Jahre wurde sie noch als Armenapotheke betrieben, im 2. Weltkrieg wurde sie jedoch beschlagnahmt. In einer für den Konvent wirtschaftlich schweren Phase nach dem 2. Weltkrieg verkauften die Schwestern die Apothekeneinrichtung. Ein Antiquitätenhändler verkaufte sie 1957 als „Süddeutsche Apothekeneinrichtung“ an das Deutsche Apotheken-Museum, das sich damals am neuen Standort Heidelberg gerade im Aufbau befand. Kurz nach der Eröffnung des Museums erkannte ein Besucher aus Klagenfurt die Offizin, informierte das Museum darüber und trug damit zur Klärung ihrer tatsächlichen Herkunft aus dem Ursulinenkonvent in Klagenfurt bei. Die heute sichtbare Fassung in dunklen Grüntönen und gedecktem Gold stammt jedoch aus dem späten 19. Jh. Bislang hatte man nur eine vage Vorstellung vom ursprünglichen Aussehen des barocken Mobiliars. 2021 konnte die originale Farbgestaltung des Möbels im Jahr der Entstehung 1733 ermitteln werden. Das Ergebnis begeistert mit leuchtenden Farben. Die virtuelle Umsetzung kann in der Ausstellung digital in einer Multimedia-Station entdeckt werden.

 

Niederlassung in Salzburg

Aignerstraße 135, 5061 Salzburg

 

Geschichte

Der Orden der Ursulinen wurde 1535 von Angela Merici (*1470–†1540) in Italien gegründet. Die Ursulinen sind der älteste weibliche Schulorden. Die Kaiserinwitwe Eleonora von Gonzaga stiftete das erste österreichische Ursulinenkloster 1660 in Wien. Von dort aus entstanden Niederlassungen in Klagenfurt (1670), Linz (1679), Graz (1686), Innsbruck (1691), Salzburg (1695) und Bruneck (1743). 1900 wurde auf Wunsch Papst Leo XIII. die „Römische Union des Ordens der hl. Ursula“ gegründet. 1921 schlossen sich die Klöster Linz (besteht nicht mehr) bzw. Klagenfurt, Salzburg und Wien der „Römischen Union“ des Ordens an, die Klöster in Graz und Innsbruck entschieden sich später für die Deutsche Föderation.
In den 1960er Jahren wurden in Wien, Salzburg und Innsbruck die alten Innenstadtklöster aufgegeben und neue Schulzentren und Ordensniederlassungen am Rand der Stadt errichtet.

 

Literatur

  •  Sonja Pallauf, die Ursulinen und ihr Beitrag zur Mädchenbildung im Erzstift Salzburg (1695-1803) – ein Überblick. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, (Salzburg 2008) 39-49.

 

Archiv

Der Großteil der historischen Bestände des Ursulinenarchivs befindet sich im Archiv der Erzdiözese Salzburg.

Bibliothek

Der historische Buchbestand befindet sich in der Diözesanbibliothek Salzburg.

Werke und Pfarren

  • Die Schulen der Ursulinen in Wien, Klagenfurt und Salzburg werden seit 2000 vom „Schulverein St. Ursula in Österreich“ geführt

Publikationen der Ordensgemeinschaft

  • Ursulinen-Bote (Jahresbericht der Volkschule in Klagenfurt)

Literatur

  • Christine Schneider, Kloster als Lebensform. Das Wiener Ursulinenkloster in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (1740‒1790) (L‘Homme Schriften 11, Wien u.a. 2005).
  • Festschrift 2010. 475 Jahre Ordensgründung.
  • Festschrift: 350 Jahre Ursulinen in Wien.
  • Festschrift: 50 Jahre St. Ursula in Wien-Mauer.
  • Nora Pärr / Christine Mann, 1660 Gesellschaft der heiligen Ursula. Die Ursulinen. In: Christine Mann / Erwin Mann (Hg.) Die Wiener konfessionellen Schulen und ihr Schicksal 1938-1945. Eine Bestandsaufnahme der katholischen, evangelischen und jüdischen Privatschulen. Wien 2021, 190-218.

 

Kultur & Dokumentation

Archiv

Franz Asenbauer-Gasse 51
1230 Wien

Kontakt: Dr. Nora Pärr
E-Mail: archiv.st.ursula@gmx.at

 

Das Archiv enthält den historischen Altbestand seit der Gründung des Klosters.

Bibliothek

Franz Asenbauer-Gasse 51
1230 Wien

Kontakt: Dr. Nora Pärr
E-Mail: archiv.st.ursula@gmx.at

 

Die Bibliothek besteht aus ca. 20.000 Bänden.
Siehe: Klosterbibliotheken in Österreich

Sammlungen

Die alte Klosterapotheke der Ursulinen befindet sich in der Johannesgasse 8 in 1010 Wien. Die Räumlichkeiten wurden bis ca. 2010 (bis zur Renovierung) vom Museum für Volkskunde genutzt. Derzeit befindet sich in dem Haus ein Studentenheim der ÖJAB (Österreichischer JungArbeiterBewegung). 

Im ehem. Ursulinenkloster (und heutigen Student:innenwohnheim in der Johannesgasse 8 in 1010 Wien) befindet sich auch das Theatrum Sacrum, ein restauriertes barockes Figurentheater.

 

Literatur zu den Sammlungen

  • Leopold Schmidt, Sammlung religiöse Volkskunst - mit der alten Klosterapotheke im ehemaligen Wiener Ursulinenkloster; Katalog mit Beiträgen von Klaus Beitl und Kurt Ganzinger (Veröffentlichungen des Österreichischen Museums für Volkskunde 12, Wien: Selbstverl. d. Österr. Museums für Volkskunde 1967).
  • Hochschularbeit zum Theatrum Sacrum im ehem. Ursulinenkloster (Restaurierungsarbeiten): https://www.big-art.at/projekte/theatrum-sacrum-oejab-haus-johannesgasse-massnahmen-2016-2019

  • Hochschularbeit der Akademie der bildenden Künste – zur Restaurierung der barocken Apotheke der Ursulinen:

  • https://obv-at-ubabw.userservices.exlibrisgroup.com/discovery/openurl?institution=43ACC_ABK&rfr_id=info:sid%2Fsummon&rft_dat=ie%3D219952680004502,language%3DEN&svc_dat=CTO&u.ignore_date_coverage=true&vid=43ACC_ABK:Services

Schatzkammer

Die historischen Paramente wurden der Domsakristei St. Stephan in Wien als Leihgabe übergeben.

 

Kirchenrechtliche Angaben

Orden: Gesellschaft der heiligen Ursula (Ordo Sanctae Ursulae OSU)

Ordensfamilie: Schulorden

Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts

Diözese: Erzdiözese Wien

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