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Inhalt:
Männerorden
Serviten
Provinzial: P. Silvester Maria BachorikProvinzial: P. Silvester Maria Bachorik
Adresse: 6020 Innsbruck, Maria Theresien Straße 42
provinzial@serviten.at
+43 512 588 88 33 6
www.serviten.at

Allgemeine Informationen zur Ordensgemeinschaft

 

Gründer:in/Stifter:in

Anna Katharina von Gonzaga-Mantua (*1566–†1621)

Geschichte

Der Orden der Serviten ist 1233 in Italien aus einer Marienbruderschaft entstanden und gehört zu den Bettelorden. Seit dem 14. Jahrhundert gibt es einen weiblichen Zweig, seit dem 15. Jahrhundert Laiengemeinschaften.
Anna Katharina Gonzaga, Witwe nach Ferdinand II. von Tirol, errichtete 1607 in Innsbruck ein Frauenkloster, das sich dem weiblichen Zweig des Ordens anschloss. Die Gründung eines Männerklosters wurde 1611 begonnen. Die Stifterin initiierte Reformen, sodass innerhalb des Servitenordens eine eigene Deutsche Observanz entstand. 1624 wurde ein weiteres Kloster bei der Wallfahrtskirche in Maria Waldrast gegründet. 1635 übernahmen die Serviten die Kärntner Wallfahrtskirche Maria Luggau von den Franziskanern. Das Servitenkloster in Wien wurde 1639 gegründet und die Wallfahrtskirchen in Maria Langegg 1644, Maria Loretto 1645 und Gutenstein 1675 übernommen. Weitere Servitenklöster wurden 1666 in Schönbühel, 1677 in Frohnleiten, 1692 in Volders, 1693 in Maria Jeutendorf, 1695 in Forchentau (Forchtenstein), 1713 in Kötschach-Mauthen (Auflassung 1981) und 1718 in Maria Weißenstein gegründet.
1756 wurden eine Österreichisch-Ungarische Provinz mit Sitz in Wien und eine Tiroler Provinz mit Sitz in Innsbruck errichtet. Seit 1927 besteht nur mehr eine einzige Provinz mit Provinzsitz in Innsbruck.
Von den Klosteraufhebungen im Josephinismus waren folgende Servitenklöster betroffen: Maria Waldrast (wieder übernommen 1844), Maria Loretto (wieder übernommen 1926), Maria Weißenstein (wieder übernommen 1836) sowie das Servitinnenkloster in Innsbruck. Das aufgehobene Augustiner Eremitenkloster in Rattenberg in Tirol übernahmen die Serviten 1817, es bestand bis 1970. Maria Langegg wurde vom Orden im Jahr 1953 aufgegeben, Frohnleiten 1965, Maria Jeutendorf 1978, Schönbühel 1980 und Wien 2009.

Niederlassungen

  • Innsbruck (Tirol)
  • Maria Waldrast (Tirol)
  • Volders (Tirol)
  • Maria Luggau (Ktn)
  • Gutenstein (NÖ)
  • Maria Weißenstein (gehört seit 1926 zur norditalienischen Provinz des Ordens)

Niederlassung in Maria Luggau

Adresse

Maria Luggau 26, 9655 Maria Luggau

http://www.maria-luggau.at
 

Geschichte

1635 übernahmen die Serviten das Kloster der Franziskaner, die seit 1591 an der Wallfahrtskirche Maria Luggau im Kärntner Lesachtal gewirkt hatten. Die Wallfahrt bestand seit 1513 und geht auf ein Mariengnadenbild, eine Pietà, in einem Bildstock zurück, der von einer Bäuerin namens Helena errichtet worden war. Sie gilt als Begründerin der Wallfahrt und Initiatorin des Kirchenbaus mit Unterstützung der örtlichen Pfleger und Pfarrer. Die Franziskaner wurden vom Herrschaftsinhaber Johann Graf von Ortenburg berufen, der selbst Kirche und Kloster bestiftete. 1594 wurde Maria Luggau zur Pfarre erhoben.
Die Barockisierung der Anlage begann in den 1730er Jahren, ein Brand zerstörte 1738 den Rohbau der Kirche und das Kloster. Nach der Fertigstellung der neuen Wallfahrtskirche blühte das Pilgerwesen auf, zahlreiche Stiftungen und Votivgaben zeugen davon. 1786 wurde das Kloster unter Kaiser Joseph II. aufgehoben, jedoch bereits 1804 dem Orden wieder übergeben.
Die große Klosteranlage wird heute als Pilgerherberge und Exerzitienhaus genützt, sie bietet Unterkunft für 80 Personen. Die Wallfahrt idyllisch auf 1170 m Seehöhe gelegen erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit.

 

Literatur

  • Maria Luggau. 500 Jahre Wallfahrt im Lesachtal 1513-2013. Im Auftrag der Pfarre Maria Luggau herausgegeben vom Kärntner Landesarchiv, Redaktion Wilhelm Wadl (Klagenfurt 2012).
  • Lobenwein, Elisabeth, Wallfahrt - Wunder - Wirtschaft: die Wallfahrt nach Maria Luggau (Kärnten) in der Frühen Neuzeit  (Bochum 2013).

 

Hausarchiv

Servitenkloster Maria Luggau
9655 Maria Luggau
Kontakt: bildungshaus.luggau@aon.at

 

Das Hausarchiv bewahrt die Überlieferung des Klosters und der Kirche seit dem 16. Jahrhundert, nach der Ordnung eines historischen Archivladenschranks. Ein Findbehelf ist nicht vorhanden.

 

Bibliothek 

Servitenkloster Maria Luggau
9655 Maria Luggau
Kontakt: bildungshaus.luggau@aon.at

 

Der Brand 1738 betraf auch die Bestände der Bibliothek, einige Bände tragen bis heute Brandspuren. Die neue barocke Bibliothek geht auf die Zeit nach 1738 zurück und ist heute noch - allerdings nicht mehr ganz vollständig - vorhanden. Sie umfasst 30.000 Bände, davon 12 Inkunabeln.
Bibliotheksbeschreibung siehe Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände, armarium.eu und Klosterbibliotheken in Österreich.

 

Sammlungen

Servitenkloster Maria Luggau
9655 Maria Luggau
Kontakt: bildungshaus.luggau@aon.at

 

Sammlungen im engeren Sinn besitzt das Kloster nicht, doch hat es eine reiche Ausstattung an Bildern und Gemälden, besonders mit Motiven der Ordensgeschichte, der Ordensheiligen und der Wallfahrt. Besonders hervorzuheben ist die reiche Sammlung an Votivbildern und Votivgaben der Wallfahrer.

 

Schatzkammer

Servitenkloster Maria Luggau
9655 Maria Luggau
Kontakt: bildungshaus.luggau@aon.at

 

In der Sakristei werden historische Paramente und liturgische Geräte verwahrt. Außergewöhnlich ist eine reiche Sammlung der Kleider des Gnadenbildes, die bereits im Kircheninventar von 1619 genannt sind.

Niederlassung in Volders

   

Adresse

Volderwaldstraße 3
6111 Volders

http://www.serviten.at/
 

 

Geschichte

Das Servitenkloster St. Karl in Volders wurde 1692 gegründet und erlebte eine wechselvolle Geschichte.

Während des Zweiten Weltkriegs war das Volderer Kloster aufgehoben und diente als Soldatenunterkunft. Von 1951 bis 1955 diente es dem Landesgendarmeriekommando für Tirol als Unterkunfts- und Unterrichtsstätte. Ab 1955 stand das Gebäude wieder dem Servitenorden und der Schule zur Verfügung.

Seit 1995 steht das Private Realgymnasium und Oberstufenrealgymnasium St. Karl Volders in der Trägerschaft der "Vereinigung von Ordensschulen Österreichs" (VOSÖ): www.porg-volders.at

 

Literatur

  • Das Servitenkloster St. Karl in Volders. Hgg. vom Servitenkloster St. Karl Volders. Für den Inhalt verantwortlich: Pater Prior Rupert M. Leitner OSM (Dezember 1992. Druck: Tyrolia, Innsbruck).

  • Gerhard Waldner, Das Private Oberstufenrealgymnasium St. Karl Volders. Zur Geschichte einer Tiroler Ordensschule, in: notae. Historische Notizen zur Diözese Innsbruck 4 (2018) 215–238.

Bibliothek 

Volderwaldstraße 3
6111 Volders
Kontakt: Ordensleitung

 

Die Klosterbibliothek in Volders umfasst etwa 11.000 Bände. Siehe Bibliotheksbeschreibung im Fabian-Handbuch der Historischen Buchbestände und in armarium.eu.

 

Sammlungen

Adresse:
Kontakt:

 

Schatzkammer

Adresse:
Kontakt:

Niederlassung in Maria Waldrast

Adresse

Mützens 27

6143 Mühlbachl (bei Matrei am Brenner)
Kontakt: Ordensleitung

https://www.mariawaldrast.at/

 

Geschichte

Der Marienwallfahrtsort Maria Waldrast ist einer der ältesten Tirols und gehört zu den höchstgelegenen Wallfahrtsorten der Alpen (1641 m). 1407 kam es der Legende nach etwas oberhalb des heutigen Klosters zur Auffindung des Gnadenbildes (Maria mit Kind) durch zwei Hirten. Nach der Kapelle wurde 1622 mit dem Bau der heutigen Wallfahrtskirche begonnen; Erzherzog Leopold V. stiftete 1624 für die Serviten ein Kloster in Maria Waldrast.

1785 wurde der Serviten-Pilgerort durch Kaiser Joseph II. aufgehoben, Kirche und Kloster werden schwer in Mitleidenschaft gezogen. 1844/45 erfolgte der Wiederaufbau durch die Serviten. 1941 erleidet der Wallfahrtsort seine zweite Aufhebung durch das NS-Regime; 1945 Rückkehr des Gnadenbildes und der Serviten.

Von 1985 - 2000 wurde Maria Waldrast einer umfassenden Generalrenovierung unterzogen,

 

Literatur

  • Aurelia Benedikt/Peter Emberger (Hg.), Maria Waldrast. Servitenkloster-Wallfahrt-Kraftort. Tyrolia-Verlag Innsbruck-Wien 2024.
 

Archiv

Adresse:
Kontakt:

 

Historische Akten aus der Zeit von 1400 bis 1787 liegen im Tiroler Landesarchiv.

 

Bibliothek 

Mützens 27

6143 Mühlbachl
Kontakt: Ordensleitung

 

Im Jahr 2010 wurde die barocke Bibliothek aus dem Wiener Servitenkonvent nach Maria Waldrast transferiert.

Siehe Bibliotheksbeschreibung in armarium.eu.

 

Sammlungen

Adresse:
Kontakt:

 

Schatzkammer

Adresse:
Kontakt:

Ehemalige Niederlassungen

  • Wien-Rossau (1639-2009)
  • Rattenberg (Tirol, 1817-1971)
  • Gelsenkirchen-Buer (D, 1954-2020)

Werke und Pfarren

  • Seelsorgestationen: Servitenkirche St. Josef in Innsbruck und Karlskirche in Volders.
  • Wallfahrtskirchen: Maria Waldrast, Maria Luggau, Mariahilfberg (Gutenstein).
  • Das Gymnasium in Volders wird von der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs geführt.

Publikationen der Ordensgemeinschaft

  • Serviten. Servitanische Nachrichten, 9.1982– (ehem.: Monat-Rosen. Servitanische Nachrichten 1972–1981)

Literatur

  • Augustin M. Pötscher OSM, Geschichte des Servitenordens (Salzburg 2001).
  • Karl Suso Frank, Die Serviten, in: Orden und Klöster im Zeitalter von Reformation und katholischer Reform 1500–1700, hg. von Friedhelm Jürgensmeier und Regina Elisabeth Schwerdtfeger, Bd. 1 (Münster 2005) 161–172.
  • Gerhard Waldner: Das Private Oberstufenrealgymnasium St. Karl Volders. Zur Geschichte einer Tiroler Ordensschule, in: notae. Historische Notizen zur Diözese Innsbruck 4 (2018) 215–238.
  • Aurelia Benedikt/Peter Emberger (Hg.), Maria Waldrast. Servitenkloster-Wallfahrt-Kraftort (Innsbruck-Wien 2024).

 

Kultur & Dokumentation (Provinz)

Archiv

Maria Theresien-Straße 42
6020 Innsbruck
Kontakt: innsbruck@serviten.at

 

Das Provinzarchiv enthält die Überlieferung der Tiroler bzw. Österreichischen Servitenprovinz sowie das Archiv des aufgelassenen Klosters Rattenberg. Die Klosterarchive von Maria Langegg und Schönbühel befinden sich im Diözesanarchiv St. Pölten. Das Klosterarchiv der Wiener Serviten untersteht dem Diözesanarchiv Wien und wird vor Ort in Wien-Rossau aufbewahrt und betreut.

 

Findmittel des Archivs

Findmittel des Provinzarchivs vor Ort, Auskunft auf Anfrage

Findmittel für die Archive der Servitenklöster Maria Langegg und Schönbühel im Diözesanarchiv St. Pölten

 

Servitenbibliothek

Maria Theresien-Straße 42
6020 Innsbruck
Kontakt: innsbruck@serviten.at

 

Die Bibliothek des Servitenklosters Innsbruck mit einem Bestand von rund 30.000 Bänden ist eine Dauerleihgabe an die Universitätsbibliothek Innsbruck. Weiters besitzt die Bibliothek rund 500 Handschriften und 225 Inkunabeln (193 Titel).
Bibliotheksbeschreibungen: Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände und Klosterbibliotheken in Österreich
Folgende Klosterbibliotheken der Serviten bestehen vor Ort: Volders (11.000 Bände), Maria Luggau (30.000 Bände), Maria Langegg (4000 Bände), Gutenstein (4000 Bände). Die Wiener Servitenbibliothek mit rund 11.000 Bänden befindet sich im Servitenkloster Maria Waldrast. Die Bibliothek des 1970 aufgelassenen Servitenklosters Rattenberg (4000 Bände) wurde 2012 an die Diözesanbibliothek Salzburg übergeben.

 

Kataloge der Bibliothek

  • Katalog der Innsbrucker Servitenbibliothek an der Universitätsbibliothek Innsbruck
  • Institut für Mittelalterforschung/Abteilung Schrift- und Buchwesen (Österreichische Akademie der Wissenschaften): Handschriftenbeschreibungen und Bibliographie zu den Handschriften
  • Handschriftencensus 
  • Handschriften-Mikroverfilmung Hill Museum & Monastic Library
  • Inkunabelzensus der Österreichischen Nationalbibliothek
  • Katalog der Klosterbibliothek von Maria Langegg

Literatur zur Bibliothek

  • Eleonore De Felip, Lav Šubarić, Zwischenbericht zum Projekt Katalog der Handschriften des Innsbrucker Servitenklosters. Handschriften des 15. und 16. Jahrhunderts, in: Biblos 58/1 (2009) 117–126.
  • Karl Kollermann, Die Katalogisierung der Klosterbibliothek Maria Langegg. Unsere Heimat 78/1 (2007) 54–61.

Musikarchiv

Maria Theresien-Straße 42
6020 Innsbruck
Kontakt: innsbruck@serviten.at

 

Rund 600 Handschriften und rund 500 Drucke, Schwerpunkt 19. Jahrhundert.

 

Kataloge des Musikarchivs

  • Rudi Pascher, Das Musikarchiv des Servitenklosters in Innsbruck. Thematischer Katalog der Musikhandschriften (Diss. Univ. Innsbruck 2010); online: www.serviten.at (in Rubrik „Gemeinschaften-Innsbruck“)

Kunstkammer

Maria Theresien-Straße 42
6020 Innsbruck
Kontakt: innsbruck@serviten.at

 

Die Kunstkammer im Servitenkloster Innsbruck ist in Erinnerung an die zweite Gemahlin Erzherzog Ferdinands II. und Klostergründerin, Anna Caterina Gonzaga, eingerichtet worden. Gezeigt werden persönliche Gegenstände aus dem Besitz der Erzherzogin die als Anna Juliana in das Regelhaus (Damenstift) eintrat. Außerdem finden sich in der Kunstkammer der Serviten Gemälde und Grafiken sowie Kunstgewerbe aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Besonders bedeutend ist eine Sammlung von Portraits von Serviten.
Die Kunstsammlung des ehemaligen Servitenklosters in Maria Langegg wurde dem Diözesanmuseum St. Pölten übergeben und ist im Wallfahrtsmuseum in Maria Langegg ausgestellt.

 

Inventar der Sammlung(en)

  • Inventar vor Ort, Auskunft auf Anfrage, Besichtigung des Museums nach Voranmeldung möglich.

 

Kirchenrechtliche Angaben

Orden: Serviten - Orden der Diener Mariens (Ordo Servorum Mariae OSM)

Ordensfamilie: Mendikanten

Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts

Diözese: Diözese Innsbruck


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MEDIENBÜRO DER

ORDENSGEMEINSCHAFTEN ÖSTERREICH

 

Freyung 6/1/2/3
1010 Wien
Tel: +43 (0)1 535 12 87
Fax: +43 (0)1 535 12 87 - 30
sekretariat@ordensgemeinschaften.at
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