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Männerorden
Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg
Propst: Mag. theol. Anton Höslinger
Adresse: 3400 Klosterneuburg, Stiftsplatz 1
praelatur@stift-klosterneuburg.at
+43 2243 411 0
www.stift-klosterneuburg.at
Stift Klosterneuburg

Allgemeine Informationen zur Ordensgemeinschaft

 

Gründer:in/Stifter:in

Hl. Leopold, Markgraf Leopold III. von Österreich (*1073‒†1136)

Geschichte

Um 1113 verlegte der Babenberger Markgraf Leopold III. (heiliggesprochen 1485) seine Residenz nach Klosterneuburg und gründete ein Kollegiatstift, das 1133 in ein reguliertes Augustiner Chorherrenkloster umgewandelt wurde. Die Grundsteinlegung der Kirche erfolgte 1114. Der Chorfrauenkonvent bestand bis 1568. Die seit dem Mittelalter bestehende Verbindung des Hauses Habsburg zu Klosterneuburg veranlasste Kaiser Karl VI. (1711-1740) seine Sommerresidenz hier errichten zu lassen. Die von Donato Felice d’Allio nach dem Vorbild des spanischen Escorial geplante Klosterresidenz wurde nur zum Teil realisiert. Die neugotischen Türme wurden 1893 von Friedrich von Schmidt fertig gestellt. Von 1768 bis 1796 und wieder seit dem 20. Jahrhundert bestand bzw. besteht eine theologische Hauslehranstalt zur Ausbildung der österreichischen Chorherren.
1786 kaufte das Stift vom Staat den Leopoldsberg samt Kirche. 1802 wurde dem Stift die Vermögensverwaltung des aufgehobenen Chorherrenklosters St. Dorothea übertragen, 1852 erwarb Klosterneuburg das ehemalige Zisterzienserinnenkloster und spätere Jesuitenniederlassung St. Bernhard bei Horn. In der Zwischenkriegszeit war Klosterneuburg durch das Wirken des Chorherren Pius Parsch Zentrum der volksliturgischen Bewegung. Während der NS-Zeit war das Stift von 1941 bis 1945 enteignet. Der Chorherr Roman Scholz war Mitbegründer einer der ersten Widerstandsgruppen gegen das NS-Regime.

Werke und Pfarren

Inkorporierte Pfarren

  • Klosterneuburg (Untere Stadt), Klosterneuburg (Obere Stadt), Korneuburg, Höflein an der Donau, Heiligenstadt (Wien 19), Kahlenbergerdorf, Langenzersdorf, Sievering (Wien 19), Kierling, Tattendorf, Kritzendorf, Weidling, Nußdorf (Wien 19), Grinzing (Wien 19), Neustift am Walde (Wien 19), Stoitzendorf, Meidling (Wien 12), Maria Hietzing (Wien 13), Haselbach, Floridsdorf (Wien 21), Donaufeld (Wien 21), Klosterneuburg (St. Leopold), Maria Lourdes (Wien 12), Reinprechtspölla

Ehemals inkorporierte Pfarren

  • Stockerau (1215, für einige Jahrzehnte), Leopoldau (1485–1967), Josefsdorf (Kahlenberg, 1784‒1809), Götzendorf (1784‒1951)

Pfarren des Stiftes im Ausland

  • Bergen (Norwegen), St. Patrick und San Rocco in Glen-Clow (Diözese Rockville, USA)

Puplikationen der Ordensgemeinschaft

  • Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 1.1908–9.1919; N.F. 1=10.1961‒

    Willkommen im Stift. Die Zeitung des Augustiner-Chorherrenstifts Klosterneuburg 1.1996‒

Literatur

  • Wolfgang Christian Huber/Janos Stekovits, Stift Klosterneuburg. Wo sich Himmel und Erde begegnen (Wettin 2014).
  • Floridus Röhrig, Klosterneuburg. In: Die bestehenden Stifte der Augustiner-Chorherren in Österreich, Südtirol und Polen, hg. v. Floridus Röhrig (Klosterneuburg/Wien 1997) 99–194.
  • Der heilige Leopold. Landesfürst und Staatssymbol. Niederösterreichische Landesausstellung im Stift Klosterneuburg vom 30. März bis 3. November 1985, hg. v. Floridus Röhrig und Gottfried Stangler (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums N.F. 155., Wien 1985).

Kultur & Dokumentation

Stiftsarchiv

Stiftsplatz 1
3400 Klosterneuburg
Kontakt: Karl Holubar
E-Mail: k.holubar@stift-klosterneuburg.at

 

Das Archiv umfasst folgende Bestände: Stift und Stiftsherrschaft; Bestände des 1786 aufgehobenen Stiftes St. Dorothea in Wien; Sammlung Freiesleben (hauptsächlich Urkundenabschriften des kaiserlichen Archivars).
Die Bestände umfassen über 4.000 Originalurkunden, unter denen sich auch Reste des Babenberger Urkundenarchivs befinden, das hier untergebracht war; weiters mehrere Kopialbücher (ab Mitte 13. Jahrhundert), über 300 Archivhandschriften,
Grundbücher von ca. 100 Grundherrschaften, Rechnungsbücher (ab dem 14. Jahrhundert), Gerichtsprotokolle und Testamentsbücher.
Das Aktenmaterial umfasst derzeit ca. 3.000 Kartons, hinzu kommen Briefe, Nachlässe und Personalakten (ab dem 16. Jahrhundert) sowie über 1.000 Architekturzeichnungen und Pläne.

 

Findmittel des Archivs

  • Die Bestände sind nach Bibliothekssystem verzeichnet und in einem Schlagwortkatalog (Zettelkatalog) zugänglich.
  • Weiters wurde eine Datenbank zur Erfassung der Grundbucheinträge zu Klosterneuburger Häusern angelegt.
  • Urkunden: www.monasterium.net

Stiftsbibliothek

Stiftsplatz 1
A-3400 Klosterneuburg
Kontakt: Edith Kapeller, Christina Jackel, Julia Anna Schön
E-Mail: bibliothek@stift-klosterneuburg.at

Die Stiftsbibliothek besitzt etwa 260.000 Bände, 836 Inkunabeln, 748 Frühdrucke (bis 1520) und 1256 Handschriften sowie eine Globensammlung.
Siehe: Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände und Klosterbibliotheken in Österreich

 

Kataloge der Bibliothek

  • Zettelkataloge vor Ort
  • Institut für Mittelalterforschung/Abteilung Schrift- und Buchwesen (Österreichische Akademie der Wissenschaften): Handschriftenbeschreibungen und www.manuscripta.at sowie Bibliographie zu den Handschriften
  • Handschriftencensus
  • Handschriften-Mikroverfilmung Hill Museum & Monastic Library
  • Inkunabelzensus der Österreichischen Nationalbibliothek
  • Alois Haidinger, Katalog der Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg
    Cod. 1–100. Katalog- und Registerband (Veröffentlichungen der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters Reihe II: Verzeichnisse der Handschriften österreichischer Bibliotheken 2/1, Denkschriften der phil.-hist. Klasse der Österr. Akademie der Wissenschaften 168, Wien 1983).
    Cod. 101–200. Katalog- und Registerband, Beiheft mit Schriftspecimina (Veröffentlichungen der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters Reihe II: Verzeichnisse der Handschriften österreichischer Bibliotheken 2/2, Denkschriften der phil.- hist. Klasse der Österr. Akademie der Wissenschaften 225, Wien 1991).
    Cod. 201–300 (Veröffentlichungen der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters Reihe II: Verzeichnisse der Handschriften österreichischer Bibliotheken 2/3, Denkschriften der phil.- hist. Klasse der Österr. Akademie der Wissenschaften 434, Wien 2012).

Literatur zur Bibliothek

  • Vinzenz Oskar Ludwig, Die Klosterneuburger Inkunabeln, in: Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 8/2 (1920) 1–247.
  • Alois Haidinger, Verborgene Schönheit. Die Buchkunst im Stift Klosterneuburg. Katalog zur Sonderausstellung 1998 des Stiftsmuseums Klosterneuburg (Klosterneuburg/Wien 1998).
  • Heinz Ristory, Die Stiftsbibliothek Klosterneuburg, in: Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg N.F. 21 (2011) 33‒41.

Musikarchiv

Stiftsplatz 1
A-3400 Klosterneuburg
Kontakt: Ulrike Wagner
E-Mail: bibliothek@stift-klosterneuburg.at

 

Hauptbestand: Handschriftliches Stimmenmaterial aus dem 18. und 19. Jahrhundert, Partituren u.a. Mittelalterliche Handschriften befinden sich in der Stiftsbibliothek.

 

Kataloge des Musikarchivs

  • Einzelnachweise: Internationales Quellenlexikon der Musik (RISM), Serie A/1 Musikdrucke bis 1800, Kassel: Bärenreiter, 1971-2012 (9 Bände, 4 Ergänzungsbände, Indexband, CD-ROM), Musikhandschriften: RISM (Répertoire international des sources musicales).
  • Zu mittelalterlichen Musikhandschriften siehe: Digital Image Archive of Medieval Music (DIAMM)

Sammlungen

Stiftsplatz 1
3400 Klosterneuburg
Kontakt: Wolfgang Huber
E-Mail: museum@stift-klosterneuburg.at

 

Propst Ambros Lorenz richtete 1775 das Stiftsmuseum als Studiensammlung ein, die sowohl künstlerische wie naturhistorische Objekte umfasste. 1802 erfuhr das Museum einen beträchtlichen Zuwachs durch die Übernahme der Sammlungen des aufgehobenen Stiftes St. Dorothea. Die Gemäldegalerie beinhaltet hauptsächlich gotische Tafelbilder, darunter fast das gesamte Werk Rueland Frueaufs des Jüngeren sowie den ehemaligen Hochaltar der Wiener Karmelitenkirche.
Die Münzsammlung wurde 1943 enteignet und nur mehr in Teilen restituiert. Zu den Sammlungen gehört auch eine Antikenabteilung (römisches Lapidarium).

 

Inventar der Sammlung(en)

  • Fritz Dworschak, Wolfgang Pauker (Hg.), Katalog der stiftlichen Kunstsammlungen, 5 Bde. (Klosterneuburg 1937‒1943).

Literatur zu den Sammlungen

  • Floridus Röhrig, Das Stift Klosterneuburg und seine Kunstschätze (Wien/Klosterneuburg ²1994).
  • Thomas Atzmüller, Die archäologische Sammlung im Stift Klosterneuburg, in: Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 2008 N.F. 20 (29) 249‒256.
  • Michael Alram, Roswitha Denk, Wolfgang Szaivert, Die Münzsammlung des Augustiner-Chorherrenstiftes Klosterneuburg (Thesaurus nummorum Romanorum et Byzantinorum 6; Veröffentlichungen der Numismatischen Kommission / Österreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch-Historische Klasse 23; Denkschriften / Österreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch-Historische Klasse 202, Wien 1989).
  • Hannsjörg Ubl, Das römische Lapidarium (Klosterneuburg 1991).

Schatzkammer

Stiftsplatz 1
3400 Klosterneuburg
Kontakt: Wolfgang Huber
E-Mail: museum@stift-klosterneuburg.at

 

Besondere Stücke der Schatzkammer sind im Stiftsmuseum zu sehen, darunter der Österreichische Erzherzoghut, die „Schleiermonstranz“ von Steinl und Känischbauer (1714) sowie pretiose Pontifikalornate, darunter der Marienornat im Jugendstil von Anton Hofer (1911).

 

Inventare der Schatzkammer

  • Fritz Dworschak, Wolfgang Pauker (Hg.), Katalog der stiftlichen Kunstsammlungen, 5 Bde. (Klosterneuburg 1937–1943).

Literatur zur Schatzkammer

  • Die Schatzkammer im Stift Klosterneuburg, hg. von Wolfgang Christian Huber im Auftrag des Stiftes Klosterneuburg, Fotogr. von Janos Stekovics (Dößel 2011).

 

Kirchenrechtliche Angaben

Orden: Augustiner Chorherren (Ordo Canonicorum Regularium Sancti Augustini CanReg.)

Ordensfamilie: Augustinerchorherren und -frauen, Regularkanoniker

Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts

Diözese: Erzdiözese Wien

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