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Männerorden
Franziskanerprovinz Austria
Provinzial: P. Mag. Fritz Wenigwieser
Adresse: 5020 Salzburg, Franziskanergasse 5
austria@franziskaner.at
+43 662 843 62 9
www.franziskaner.at

Allgemeine Informationen zur Ordensgemeinschaft

 

Geschichte

Bereits zu Lebzeiten des hl. Franz von Assisi kamen die ersten Minderbrüder in das Gebiet des heutigen Österreichs.

Im Orden des hl. Franziskus wuchs im 15. Jahrhundert die Reformbewegung der Observanten, zu denen auch Johannes Kapistran (*1386‒†1456) gehörte. Er war ein gefeierter Prediger in Wien und gründete hier 1451 eine Wiener Provinz für Ostösterreich mit Klöstern u.a. in Wien und Klosterneuburg, 1454‒56 kamen Gründungen in Enzersdorf am Gebirge, Judenburg, St. Pölten und Langenlois, dann in Eggenburg, Paradies im Wienerwald, Katzelsdorf bei Wiener Neustadt und Graz hinzu. Weitere österreichische Gründungen im 15. Jahrhundert waren die Klöster Pupping in Oberösterreich, Feldsberg in Niederösterreich und Friedau in der Steiermark. Schwaz wurde 1507 gegründet, Bozen 1514 und Innsbruck 1564.
1517 erfolgte die Trennung der Franziskanischen Observanz von den Franziskaner-Konventualen (Minoriten). Das 1230 gegründete Grazer Kloster wurde den Observanten übergeben. 1580 wurde eine Tiroler Franziskanerprovinz errichtet. Zu ihr gehörten später auch die Klöster in Salzburg, Oberösterreich und Kärnten.
Im 17. Jahrhundert entstanden in folgenden Orten Franziskanerklöster: Klagenfurt (1613), Grein in Oberösterreich (1622), Neulengbach in Niederösterreich (1623), Zistersdorf (1627), St. Veit in Kärnten (1640), Ybbs (1631), Stockerau (1641), Mürzzuschläag (1641), Feldbach in der Oststeiermark (1642), Mautern in der Steiermark (1669), Hainburg in Niederösterreich (1677) und Maria Lanzendorf bei Wien (1696). Unter Kaiser Joseph II. wurden folgende Klöster aufgehoben: Stockerau, Klosterneuburg, St. Pölten, Katzelsdorf, Grein, Pupping (im 19. Jahrhundert wieder besiedelt), Eggenburg, Neulengbach, Hainburg und Ybbs.

2007 wurden die Tiroler und die Wiener Provinz vereinigt, Provinzsitz ist Salzburg. Das Franziskanerkloster in Salzburg wurde 1583 gegründet, sie bezogen das ehemalige Kloster der Petersfrauen, des Frauenkonvents der Benediktinererzabtei St. Peter. 1635 wurde die angrenzende Stadtpfarrkirche Klosterkirche.
2013 wurden die Klöster in Reutte und Maria Schmolln aufgegeben, 2018 die Niederlassung in Eisenstadt.

Niederlassungen

  • Stadt Salzburg
  • Enns, Pupping (OÖ)
  • Maria Enzersdorf (NÖ)
  • St. Pölten (NÖ)
  • Wien (1. Bez.)
  • Frauenkirchen (Bgld)
  • Güssing (Bgld)
  • Bad Gleichenberg (Stmk)
  • Graz (Stmk)
  • Maria Lankowitz (Stmk)
  • Tieschen (Stmk)
  • Villach (Ktn)
  • Hall (Tirol)
  • Innsbruck(Tirol)
  • Lienz (Tirol)
  • Schwaz (Tirol)
  • Telfs (Tirol)
  • Südtirol: Bozen, Brixen, Innichen, Kaltern

Franziskanerkloster Graz

Adresse

Franziskanerplatz 14

8010 Graz

http://www.franziskaner-graz.at

 

Geschichte

Das Kloster der Minderbrüder des hl. Franziskus in Graz wurde spätestens 1230 begründet und im Jahr 1517 von Franziskaner-Observanten übernommen, nachdem sich die Franziskanische Observanz von den Franziskaner-Konventualen (Minoriten) getrennt hatten. Das Grazer Kloster gehört zur Österreichischen Provinz der Franziskaner mit Sitz in Salzburg.

 

Niederlassungen

Das Provinzialat der Franziskaner befindet sich in Salzburg

 

Archiv

Franziskanerplatz 14
8010 Graz


Kontakt: Leitung

Dokumente und Urkunden ab 1250, Regesten, Chroniken, Sterbebücher, Kirchen- und Klosteraufzeichnungen.

 

Bibliothek

Franziskanerplatz 14
8010 Graz


Kontakt: Leitung

Die Bibliothek wurde 1960 durch die Zusammenlegung der historischen Buchbestände mehrerer Franziskanerklöster der Wiener Provinz gegründet. Sie besteht aus rund 45.000 Bänden, 846 Inkunabeln und ca. 60 Handschriften. Die Bibliothek besteht aus zwei Abteilungen: A  (Bestand vor 1700), und B und S (nach 1700).
Siehe: Klosterbibliotheken in Österreich und Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände

 

Kataloge der Bibliothek

  • Katalog im österreichischen Bibliothekenverbund
  • Institut für Mittelalterforschung/Abteilung Schrift- und Buchwesen (Österreichische Akademie der Wissenschaften): Handschriftenbeschreibungen und Bibliographie zu den Handschriften
  • Handschriftencensus
  • Handschriften-Mikroverfilmung Hill Museum & Monastic Library
  • Inkunabelzensus der Österreichischen Nationalbibliothek

Notenarchiv

Franziskanerplatz 14
8010 Graz


Kontakt: Leitung

Notenhandschriften vor 1700, Handschriften und Drucke nach 1700.
Notenkataloge vor Ort

 

Heiligenbildchen-Sammlung

Franziskanerplatz 14
8010 Graz


Kontakt: Leitung

Lose Mischsammlung von Kupferstichen und Heiligenbildchen

Franziskanerkloster Güssing

Adresse

Franziskanerplatz 1

7540 Güssing

http://www.franziskaner.at

 

Gründer/Stifter

Adam I. Batthyány (*1610‒†1659)

 

Geschichte

Das Güssinger Franziskanerkloster wurde von Adam I. Batthyány (*1610‒†1659), Inhaber von Burg und Herrschaft Güssing, zur Bekämpfung des protestantischen Glaubens gegründet. Nach zehnjähriger Bauzeit bezogen 1648 die Franziskaner das Kloster neben der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt. Vom Kloster wird die Familiengruft Batthyany betreut, es ist die zweitgrößte private Gruft in Österreich nach der Kaisergruft bei den Kapuzinern in Wien. Hier ruht auch Ladislaus Batthyany-Strattmann (*1870‒†1931), der erste Burgenländer, der selig gesprochen wurde.

 

Werke und Pfarren

Pfarre Maria Himmelfahrt

 

Literatur

Arnold Magyar OFM, 340 Jahre Franziskaner in Güssing (Güssing 1980).

 

Archiv

Franziskanerplatz 1
7540 Güssing


Kontakt: P. Anton Bruck
E-Mail: anton.bruck@franziskaner.at

 

Bibliothek

Franziskanerplatz 1
7540 Güssing


Kontakt: P. Anton Bruck
E-Mail: anton.bruck@franziskaner.at

 

Das historische Buchgut umfaßt 5722 Titel, große Teile davon stammen aus der Familienbibliothek Batthyany, insbesondere akatholische Bücher aus der Zeit vor der Konvertierung der Familie zum Katholizismus. Die Bibliothek besitzt 221 Inkunabeln und etwa 20 mittelalterliche Handschriften.
Bibliotheksbeschreibungen: Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände , armarium.eu und Klosterbibliotheken in Österreich

 

Kataloge der Bibliothek

  • Zettelkatalog vor Ort
  • Handschriften-Mikroverfilmung Hill Museum & Monastic Library

Literatur zur Bibliothek

  • Arnold Magyar OFM, 340 Jahre Franziskaner in Güssing (Güssing 1980) 236‒269.
  • Bewahrte Geistigkeit und Kulturerbe von drei Nationen. Die Historische Bibliothek des Franziskanerklosters in Güssing. Mit Aufsätzen von Anton Bruck OFM, István Monok und Edina Zvara (Budapest - Güssing 2021).

Franziskanerkloster Hall in Tirol

Adresse

Stadtgraben 7
6060 Hall in Tirol

http://www.franziskaner.at

 

Gründer/Stifter

Georg von Ettenhard (*1604‒†1648)

 

Geschichte

Bereits im 16. Jahrhundert kamen Franziskaner vom Kloster Schwaz aus als Prediger nach Hall. Um 1635 wurde eine erste Franziskanerniederlassung auf der Unteren Lend in Hall gegründet. Wegen der Überschwemmungen des Inns wurde diese jedoch aufgelassen und in den Jahren 1644 bis 1645 ein neues Kloster am Stadtgraben errichtet. 1760 brannten das Kloster und die Kirche ab, wurden jedoch in den folgenden Jahren wieder aufgebaut. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 übernahmen die Franziskaner im Jahr 1795 das Haller Jesuitengymnasium. 1902 gründeten sie auch das Schülerheim „Leopoldinum“. Das Kloster in Hall gehörte bis 2007 zur Tiroler Provinz der Franziskaner, seitdem zur Franziskanerprovinz Austria zum heiligen Leopold in Österreich und Südtirol.

 

Niederlassungen

Das Provinzialat der Franziskaner befindet sich in Salzburg

 

Werke und Pfarren

Gymnasium und Hort in Hall

 

Archiv der Tiroler Franziskanerprovinz

Stadtgraben 7
6060 Hall in Tirol


Kontakt: Br. Pascal M. Hollaus OFM
E-Mail: pascal.hollaus@franziskaner.at
http://franziskaner.members.cablelink.at/provinzarchiv/index.html

Nach der Aufhebung des Franziskanerklosters in Innsbruck 1785 wurde das Provinzarchiv der Tiroler Franziskanerprovnz in das Kloster Hall gebracht. Von 1982 bis 2010 befand es sich im Franziskanerkloster in Schwaz. Der Bestand umfasst Urkunden ab dem 13. Jahrhundert und aktenmäßige Überlieferung aus den Klöstern der ehemaligen Tiroler Provinz und den Missionsgebieten in China und Bolivien.

 

Findmittel des Archivs

  • Urkunden-Digitalisate auf www.monasterium.net

Bibliothek

Stadtgraben 7
6060 Hall in Tirol


Kontakt: Br. Pascal M. Hollaus OFM und P. Leonhard Hütter OFM
E-Mail: pascal.hollaus@franziskaner.at

 

Der Bibliotheksbestand umfasst rund 80.000 Bände, davon 117 Inkunabeln und ca. 220 Handschriften.
Siehe: Klosterbibliotheken in Österreich und Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände

 

Kataloge der Bibliothek

  • Katalog vor Ort
  • Institut für Mittelalterforschung/Abteilung Schrift- und Buchwesen (Österreichische Akademie der Wissenschaften): Handschriftenbeschreibungen und Bibliographie zu den Handschriften
  • Handschriftencensus
  • Handschriften-Mikroverfilmung Hill Museum & Monastic Library
  • Inkunabelzensus der Österreichischen Nationalbibliothek

Musikarchiv der Tiroler Franziskanerprovinz

Stadtgraben 7
6060 Hall in Tirol


Kontakt: Br. Pascal M. Hollaus OFM
E-Mail: pascal.hollaus@franziskaner.at
https://franziskaner.members.cablelink.at/provinzarchiv/pa_musikalien.html 

 

Kirchenmusikalische Werke aus den Klöstern der Tiroler Franziskanerprovinz (insbesondere aus Schwaz, Reutte und Hall in Tirol) sowie Kompositionen von Franziskanern (P. Peter Singer, P. Hartmann An der Lan-Hochbrunn u.a.).

 

Kataloge des Musikarchivs

  • Einzelnachweise: Internationales Quellenlexikon der Musik (RISM), Serie A/1 Musikdrucke bis 1800 (9 Bde., 4 Ergänzungsbde-, Indexbd., CD-ROM) (Kassel 1971–2012) 
  • Musikhandschriften: Répertoire International des Source Musicales (RISM)

Franziskanerkloster Maria Enzersdorf

Adresse
Hauptstraße 5

2344 Maria Enzersdorf am Gebirge

 

Gründer/Stifter

Hl. Johannes Kapistran (*1386–†1456)

 

Geschichte

Im Orden der Minderbrüder des hl. Franziskus wuchs im 15. Jahrhundert die Reformbewegung der Observanten, zu denen auch Johannes Kapistran (*1386‒†1456) gehörte. Er war ein gefeierter Prediger in Wien und gründete hier 1451 eine Wiener Provinz für Ostösterreich. 1454 gründete er ein Franziskanerkloster in Maria Enzersdorf.
1517 erfolgte die Trennung der Franziskanischen Observanz von den Franziskaner-Konventualen (Minoriten). 1580 wurde eine Tiroler Franziskanerprovinz errichtet, 2007 wurden die Tiroler und die Wiener Provinz vereinigt, Provinzsitz ist Salzburg.

 

Niederlassungen

Das Provinzialat der Franziskaner befindet sich in Salzburg

 

Werke und Pfarren

Franziskanisches Zentrum für Glaube - Orientierung - Berufung La Verna

 

Archiv

Hauptstraße 5
2344 Maria Enzersdorf am Gebirge


Kontakt: Ordensleitung
E-Mail: mariaenzersdorf@franziskaner.at

 

Bibliothek

Hauptstraße 5
2344 Maria Enzersdorf am Gebirge


Kontakt: P. Bibliothekar
E-Mail: mariaenzersdorf@franziskaner.at

 

Die Bibliothek wurde 1964 durch die Zusammenlegung der Buchbestände mehrerer Franziskanerklöster der Wiener Provinz gegründet. Sie besteht aus rund 120.000 Bänden.

Franziskanerkloster Schwaz

Adresse

Gilmstraße 1
6130 Schwaz

http://www.franziskaner-schwaz.at

 

Geschichte

Das Franziskanerkloster in Schwaz wurde 1507 auf Betreiben der Bergwerksherren und Schwazer Bürger gegründet. 1580 wurde eine Tiroler Franziskanerprovinz errichtet mit den Klöstern in Schwaz, Innsbruck, Bozen und Brixen in Südtirol, sowie Freiburg in den Vorlanden.
Das Kloster in Schwaz gehört zu der 2007 errichteten Österreichischen Provinz (Provinz Austria) der Franziskaner (in Österreich und Südtirol).

 

Niederlassungen

Das Provinzialat der Franziskaner befindet sich in Salzburg

 

Archiv 

Gilmstraße 1
6130 Schwaz


Kontakt: Br. Pascal Hollaus OFM
E-Mail: pascal.hollaus@franziskaner.at

 

Bibliothek

Gilmstraße 1
A-6130 Schwaz


Kontakt: Br. Pascal Hollaus OFM
E-Mail: pascal.hollaus@franziskaner.at

 

Die Bibliothek umfasst den historischen Altbestand des Schwazer Klosters mit ca. 30.000 Bänden und das Lesezimmer mit neuerer Literatur, ca. 4.500 Bände. In einem weiteren Büchermagazin lagern ca. 10.000 Bände. Die Katalogisierung der historischen Bestände konnte 2012 abgeschlossen werden.

Die Bibliothek verfügt auch über einen Bestand an Inkunabeln (ca. 477 Titel in 327 Bänden und Handschriftensammlung).
Bibliotheksbeschreibungen siehe: Klosterbibliotheken in Österreich: armarium.eu und Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände

 

Kataloge der Bibliothek

  • Katalog als Exceltabelle vor Ort
  • Zettelkatalog vor Ort
  • Institut für Mittelalterforschung/Abteilung Schrift- und Buchwesen (Österreichische Akademie der Wissenschaften): Handschriftenbeschreibungen und Bibliographie zu den Handschriften
  • Handschriftencensus
  • Handschriften-Mikroverfilmung Hill Museum & Monastic Library
  • Inkunabelzensus der Österreichischen Nationalbibliothek

Literatur zur Bibliothek

  • Br. Simon Czerwenka OFM, Geschichte der Bibliothek der Schwazer Franziskaner, in: Tiroler Heimatblätter 2/2005.

Franziskanerkloster Wien

Adresse

Franziskanerplatz 4
1010 Wien

http://www.franziskaner.at

 

Gründer/Stifter

Hl. Johannes Kapistran (*1386–†1456)

 

Geschichte

Das  Wiener Franziskanerkloster wurde 1451 auf Initiative des heiligen Johannes Kapistran (*1386‒†1456) gegründet und von Kaiser Friedrich III. mit dem Haus des ehemaligen Frauenklosters St. Theobald bestiftet, welches 1529 bei der Belagerung Wiens durch die Osmanen abbrannte. 1589 erhielten die Franziskaner das ehemalige Kloster der Büßerinnen zu St. Hieronymus und bauten Kirche und Kloster neu auf.  Die Wöckherl-Orgel, benannt nach dem Orgelbauer, die 1642 in der Wiener Franziskanerkirche aufgestellt wurde,  ist die älteste noch bespielbare Orgel Wiens.

Das Kloster gehört zu der 2007 errichteten Österreichischen Provinz (Provinz Austria) der Franziskaner (in Österreich und Südtirol).

 

Niederlassungen

Das Provinzialat der Franziskaner befindet sich in Salzburg

 

Archiv

Franziskanerplatz 4
1010 Wien


Kontakt: Ordensleitung
E-Mail: wien@franziskaner.at

Das Archiv des Wiener Franziskanerklosters enthält die Überlieferung zur Geschichte des Klosters seit seiner Gründung. Es sind außerdem Reste des Archivs der Büßerinnen zu St. Hieronymus vorhanden.

 

Findmittel des Archivs

  • Ungedruckte Findbehelfe im Archiv: Rigobert Wasner, Archivium Franciscanum Viennense (Wien 1905–1912); Didacus Sudy, Kurzinventar (ca. 2000).

Literatur zum Archiv

  • Martin Roland, Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien. Ein vorläufiger Quellenüberblick bis ca. 1450 (Wien 2013). http://www.univie.ac.at/paecht-archiv-wien/dateien/Quellen-St-Hieronymus-Wien.html

Werke und Pfarren

Schulen und Schülerheime in Hall und Bozen

Publikationen der Ordensgemeinschaft

  • antonius. Franziskanische Zeitschrift für Evangelisierung und Leben, hg. von der Missionsprokura der Tiroler Franziskanerprovinz 1.2002‒
  • Austria Franciscana. Provinzzeitschrift der Franziskanerprovinz Austria vom hl. Leopold in Österreich und Südtirol 1.2007‒
  • Franziskaner-Mission. Jahresbericht (Vorgänger: Ordo Fratrum Minorum: Jahresbericht der Franziskanermission) 73.1996‒

Literatur

  • 500 Jahre Franziskaner der österreichischen Ordensprovinz 1451‒1951. Festschrift zur Gründung der Österreichischen Ordensprovinz zum Hl. Bernardin von Siena durch den Hl. Johannes von Capistran im Jahre 1451, hg. von der Österreichischen Franziskanerprovinz zum Heiligen Bernhardin von Siena (Wien 1950).
  • Richard Lipp, Die Geschichte der Tiroler Franziskanerprovinz, 3. Bd.: Die Jahre 1938 bis 1945 (Grünbach 1999).
  • 400 Jahre Franziskaner in Salzburg. Katalog zur 8. Sonderschau des Dommuseums zu Salzburg, hg. von Johannes Neuhardt (Salzburg 1983).
  • Ludwig Raber, Die österreichischen Franziskaner im Josefinismus (Maria Enzersdorf 1983).
  • Guido Rant, Die Franziskaner der österreichischen Provinz. Ihr Wirken in Nieder-Österreich, Steiermark und Krain bis zum Verfalle der Kustodie Krain und ihrer Klöster (1596) (Stein in Krain 1908).
  • Siegfried Volgger, Das Klarissen- und Franziskanerkloster in Brixen (Bozen 2017).
  • Rebecca Loder-Neuhold: Crocodiles, Masks and Madonnas. Catholic Mission Museums in German Speaking Europe (Upsala 2019).

 

Kultur & Dokumentation (Provinz)

Archiv

Franziskanergasse 5
5020 Salzburg


Kontakt: P. Oliver Ruggenthaler OFM
E-Mail: archiv@franziskaner.at

 

Im Franziskanerkloster in Salzburg befinden sich das Hausarchiv des seit 1583 bestehenden Salzburger Klosters sowie die Unterlagen der 2007 errichteten Österreichischen Provinz. Die historischen Altbestände der ehemaligen Tiroler Provinz befinden sich im Archiv des Franziskanerklosters Hall, jene der ehemaligen Wiener Provinz im Archiv des Franziskanerklosters in Wien.
Nähere Informationen auf der Website www.franziskaner.at

Bibliothek

Franziskanergasse 5
Postfach 19
5010 Salzburg


Kontakt: Br. Pascal M. Hollaus OFM
E-Mail: pascal.hollaus@franziskaner.at

 

Die Bibliothek im Provinzsitz in Salzburg umfasst mit bedeutendem Altbestand rund 50.000 Bände, darunter 93 Inkunabeln und 800 neuzeitliche Handschriften (18.-19.Jh.). Als Bibliothek der Hauslehranstalt und für die Ausbildung der Ordenskleriker der Provinz beinhaltet die Bibliothek eine reichhaltige Sammlung theologischer Druckwerke seit der Barockzeit.
Siehe: Klosterbibliotheken in Österreich, armarium.eu und Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände.

Zentralbibliotheken der Franziskaner befinden sich in Schwaz (Tirol), in Graz (Stmk) und in Maria Enzersdorf (NÖ), siehe dazu oben.

 

Kataloge der Bibliothek
  • Katalog vor Ort.
  • Institut für Mittelalterforschung/Abteilung Schrift- und Buchwesen (Österreichische Akademie der Wissenschaften): Handschriftenbeschreibungen und Bibliographie zu den Handschriften
  • Handschriftencensus
  • Handschriften-Mikroverfilmung Hill Museum & Monastic Library
  • Inkunabelzensus der Österreichischen Nationalbibliothek

Musikarchiv

Franziskanergasse 5
5020 Salzburg


Kontakt: P. Oliver Ruggenthaler OFM
E-Mail: archiv@franziskaner.at

 

Kirchenmusikalische Werke für die Liturgie an der Salzburger Franziskanerkirche vom 18. bis zum 20. Jahrhundert.

 
Kataloge des Musikarchivs

Musikhandschriften: Répertoire International des Source Musicales (RISM)

 
Literatur zum Musikarchiv
  • Oliver Ruggenthaler, Der Musikalienbestand des Franziskanerklosters Salzburg: Relikte aus dem 18. Jahrhundert, online
  • Carena Sangl, Zur Musikpraxis im Franziskanerkloster Salzburg in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, in: Austria Franciscana 5 (2010) 134‒1949, online
  • Oliver Ruggenthaler, Opereta Gratulatoria. Von unbekannten Applausus-Kantaten aus dem Stift St. Peter und dem Franziskanerkloster in Salzburg, in: Bastei 1 (2009)

 

Kirchenrechtliche Angaben

Orden: Franziskaner - Orden der Minderbrüder (Ordo Fratrum Minorum OFM)

Ordensfamilie: Franziskanische Familie, Mendikanten

Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts

Diözese: Erzdiözese Salzburg

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MEDIENBÜRO DER

ORDENSGEMEINSCHAFTEN ÖSTERREICH

 

Freyung 6/1/2/3
1010 Wien
Tel: +43 (0)1 535 12 87
Fax: +43 (0)1 535 12 87 - 30
sekretariat@ordensgemeinschaften.at
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