Kultur & Dokumentation

Zisterzienserinnen Abtei Mariastern – Gwiggen

Gwiggen 1

A-6914 Hohenweiler
T +43 (0)5573 82234

Geschichte 

Die Abtei Mariastern-Gwiggen führt ihren Ursprung auf die im 13. Jahrhundert im Schweizer Kanton Thurgau gegründeten Zisterzienserinnenabteien Kalchrain, Feldbach und Tänikon zurück, die 1848 aufgehoben wurden. Die Schwestern der drei aufgelassenen Konvente setzten ihr Ordensleben 1856 im Schlösschen Gwiggen in Vorarlberg fort, wobei die Gebäude umgebaut bzw. erweitert wurden. 1962 wurde die alte Tradition einer Marienwallfahrt wieder aufgenommen, seither finden monatlich Wallfahrtsgottesdienste in den Anliegen der Kirche statt.
1982 wurde von Mariastern aus das Kloster Marienfeld im niederösterreichischen Maria Roggendorf gegründet.
Die Zisterzienser sind ein 1098 begründeter benediktinischer Reformorden.

Literatur
  • Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen. Leben in Vergangenheit und Gegenwart (Lindenberg 1998).
  • Anfänge und Werdegang in 750 Jahren. Konvent der in Mariastern-Gwiggen vereinigten Cisterzienserinnenabteien Kalchrain – Feldbach – Tänikon (Hohenweiler 1980).
  • Egon Fussenegger, Ursprung und Geschichte der Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen (Dipl.Arb. Univ. Innsbruck 1987).
Archiv 

Gwiggen 1
A-6914 Hohenweiler
Kontakt: Ordensleitung

Bibliothek

Gwiggen 1
A-6914 Hohenweiler

Orden: Zisterzienserinnen (Ordo Cisterciensis OCist)
Ordensfamilie: Zisterzienser und Zisterzienserinnen
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Diözese Feldkirch

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