A-1230 Wien
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In den 1960er Jahren wurden in Wien, Salzburg und Innsbruck die alten Innenstadtklöster aufgegeben und neue Schulzentren und Ordensniederlassungen am Rand der Stadt errichtet.
2015 wurde die Österreichische Provinz mit der Slowakischen zusammengelegt.
- Wien
- Klagenfurt
- Salzburg
- Die Schulen der Ursulinen in Wien, Klagenfurt und Salzburg werden seit 2000 vom „Schulverein St. Ursula in Österreich“ geführt
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Ursulinen-Bote (Jahresbericht der Volkschule in Klagenfurt)
- Christine Schneider, Kloster als Lebensform. Das Wiener Ursulinenkloster in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (1740‒1790) (L‘Homme Schriften 11, Wien u.a. 2005).
- Festschrift 2010. 475 Jahre Ordensgründung.
- Festschrift: 350 Jahre Ursulinen in Wien.
- Festschrift: 50 Jahre St. Ursula in Wien-Mauer.
- Nora Pärr / Christine Mann, 1660 Gesellschaft der heiligen Ursula. Die Ursulinen. In: Christine Mann / Erwin Mann (Hg.) Die Wiener konfessionellen Schulen und ihr Schicksal 1938-1945. Eine Bestandsaufnahme der katholischen, evangelischen und jüdischen Privatschulen. Wien 2021, 190-218.
Franz Asenbauer-Gasse 51
A-1230 Wien
Kontakt: Dr. Nora Pärr
E-Mail: archiv.st.ursula[a]gmx.at
Das Archiv enthält den historischen Altbestand seit der Gründung des Klosters.
Franz Asenbauer-Gasse 51
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Kontakt: Dr. Nora Pärr
E-Mail: archiv.st.ursula[a]gmx.at
Die Bibliothek besteht aus ca. 20.000 Bänden.
Siehe: Klosterbibliotheken in Österreich
Die alte Klosterapotheke der Ursulinen befindet sich im Museum für Volkskunde in Wien.
Leopold Schmidt, Sammlung religiöse Volkskunst - mit der alten Klosterapotheke im ehemaligen Wiener Ursulinenkloster; Katalog mit Beiträgen von Klaus Beitl und Kurt Ganzinger (Veröffentlichungen des Österreichischen Museums für Volkskunde 12, Wien: Selbstverl. d. Österr. Museums für Volkskunde 1967).
Die historischen Paramente wurden der Domsakristei St. Stephan in Wien als Leihgabe übergeben.