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Nachdem die 1785 durch Joseph II. verbotene Wallfahrt nach Roggendorf 1969 wiederbelebt wurde, wurde im Jahr 1974 durch den späteren Wiener Erzbischof Hans Hermann Groer im Weinviertler Ort Maria Roggendorf eine Benediktinerniederlassung gegründet. 1986 wurde das „Haus St. Josef“ zum Superiorat erhoben. 1991 wurde es zu einem von Stift Göttweig abhängigen Priorat, seit 2005 selbstständiges Priorat.
- Maria Roggendorf, Eggendorf im Thale, Enzersdorf im Thale, Kammersdorf, Nappersdorf, Oberstinkenbrunn, Pfaffendorf, Haugsdorf, Jetzelsdorf und Alberndorf
- Legio Mariens
- Jahresbericht des Benediktinerklosters St. Josef in Maria Roggendorf 1.2008–
- Augustinus Andre, Wallfahrt für die Kirche. Pastorale Initiativen am Beispiel der Monatswallfahrten in Maria Roggendorf 1969–1980 (Dipl.Arb. Univ. Salzburg 1981).
- Gottfried Holzer, Maria Roggendorf. Ein alter niederösterreichischer Wallfahrtsort (Veröffentlichungen des Kirchenhistorischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien 9, Wien 1971).