Kultur & Dokumentation

Augustinerkloster Wien

ehemaliges Augustinerkloster

Augustinerstraße 3

A-1010 Wien
T +43 (0)1 533 09 47

 
Geschichte

Der Augustinerorden (bis 1968 „Augustiner Eremiten“) ist ein Bettelorden nach der Regel des hl. Augustinus, der 1256 aus einem Zusammenschluss italienischer Eremitenverbände entstanden ist.
Auf dem Gebiet des heutigen Österreich entstanden drei Ordensprovinzen: eine österreichische Provinz mit den Klöstern Wien, Baden bei Wien, Bruck/Leitha, Korneuburg und Lockenhaus im Burgenland; eine steirisch-kärntnerische Provinz mit Klöstern in Fürstenfeld, Judenburg, Hohenmauthen, Graz, Völkermarkt und Windischbüheln; eine Salzburger-Tiroler Provinz mit den Klöstern in Salzburg-Mülln, Dürnberg, Hallein, Kufstein, Rattenberg und Seefeld. Alle österreichischen Augustinerklöster gingen in der josephinischen Klosterreform und in der Säkularisation unter.
An der Augustinerkirche in Wien (Hofpfarre von 1634 bis 1918) wirkte der Orden von 1327 bis 1836. 1951 übernahmen sudetendeutsche Augustiner wieder die Betreuung der Kirche und des Klosters.

Werke und Pfarren
  • Augustinerkirche Wien
Publikationen der Ordensgemeinschaft
  • St. Augustin – Kirche am Ort. Mitteilungsblatt der Augustinerkirche St. Augustin 1.1996‒
Archiv

Augustinerstraße 3
A-1010 Wien
Kontakt: P. Dominic Sadrawetz OSA
E-Mail: augustinerkloster.wien[at]augustiner.at

Bibliothek

Augustinerstraße 3
A-1010 Wien
Kontakt: P. Dominic Sadrawetz OSA
E-Mail: p.dominic[at]augustiner.at

Orden: Augustiner (Ordo Fratrum Sancti Augustini OSA)
Ordensfamilie: Mendikanten
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Erzdiözese Wien

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