A-1130 Wien
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Der römische Priester Vinzenz Pallotti (*1795–†1850) gründete eine Gemeinschaft mit apostolischer volksmissionarischer Ausrichtung 1834 im nachnapoleonischen Italien. Ab 1924 begannen deutsche Pallottiner die Wiener Pfarre Maria Königin des Friedens aufzubauen und eröffneten 1926 das Johannes-Schlössl auf dem Mönchsberg in Salzburg als Studienheim. 1947 wurde unabhängig von den deutschen Provinzen eine österreichische Regio errichtet, 2007 erfolgte der Zusammenschluss zu einer deutsch-österreichischen Pallottinerprovinz.
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Wien 13
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Salzburg
- Salzburg-Lehen
- Pfarren Königin des Friedens, Katharina von Siena, St. Paul-Per Albin-Hansson-Siedlung, sowie St. Hubertus und Christophorus in Wien 13; Pfarre Lehen in Salzburg
- Gästehäuser in Wien und Salzburg
- Maria Gugging
- KA + Das Zeichen. Monatsschrift für apostolische Bildung und Information. 106.1999– (ehem.: Das Zeichen und Societas Apostolatus Catholici: Katholisches Apostolat)
- Ferment 1.1930–
- Pallottinische Studien zu Kirche und Welt, hg. von der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner in Deutschland 1.1997–
- Pallottis Werk. Daheim und draußen 20.1969–
- Wilfried Kunz, Die Geschichte der Pallottiner zu Salzburg unter besonderer Berücksichtigung der Österreichischen Regio vom Heiligen Geist und der kirchenrechtlichen Hinführung zu ihrem Gesetz („lus proprium“) (Dipl.Arb. Univ. Salzburg 2003).
- Die „Vereinigung des Katholischen Apostolats“ Vinzenz Pallottis. Idee – Geschichte – Gestalt, hg. von Manfred Probst, Bruno Bayer (Glaube, Wissen, Wirken 17, Limburg an d. Lahn 1993).