Kultur & Dokumentation

Gemeinschaft der Kleinen Brüder Jesu

Arbeitergasse 18/17

A-1050 Wien
T +43 (0)1 547 1674

Gründer/Stifter
René Voillaume (*1905–†2003)

Geschichte

Die Kleinen Brüder Jesu sind eine Ordensgemeinschaft innerhalb der Gemeinschaften rund um Charles de Foucauld, der als Priester in Algerien unter den Nomadenstämmen der Tuareg lebte. 1933 wurde die Gemeinschaft der Kleinen Brüder Jesu gegründet, 1939 kam es zur Gründung der Kleinen Schwestern Jesu durch Magdeleine Hutin (*1898–†1989).
1968 erfolgte die päpstliche Anerkennung der Kleinen Brüder Jesu. Die Gemeinschaft ist in Wien und St. Pölten ansässig.

Niederlassungen
Fraternitäten in Österreich
  • Wien
  • St. Pölten
Der Wohnort des Regionalverantwortlichen ist Duisburg.
Orden: Kleine Brüder Jesu (Institutum parvulorum fratrum Jesu PFJ)
Ordensfamilie: Brüderkongregation, Kontemplative Gemeinschaften
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Erzdiözese Wien

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