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1856 errichtete der französische Ordenspriester Pierre Julien Eymard ein Kloster mit besonderer eucharistischer Frömmigkeit. Die Gemeinschaft der Eucharistiner wurde 1863 als Kongregation anerkannt. 1864 wurde ein weiblicher Zweig, die „Dienerinnen vom Heiligsten Sakrament“ gegründet.
In Österreich übernahmen die Eucharistiner 1926 eine Notkirche am Laaerberg in Wien und errichteten dort 1928 ein Kloster mit der Kirche Unserer Lieben Frau vom Allerheiligsten Sakrament. Das Kloster wurde 1947 aufgegeben (heute Neulandschule). Ab 1945 übernahmen die Eucharistiner die dem Wiener Schottenstift inkorporierte Pfarre Gumpendorf aushilfsweise, die ihnen schließlich 1954 vom Abt der Schotten übertragen wurde.
Das Provinzialat befindet sich in Mumbai in Indien
- Pfarre Gumpendorf-St. Ägyd in Wien
- Das Gespräch. Eucharistie und Leben 1.1969– (ehem. Eucharistie und Leben 1965–1968).
- Eucharistischer Gebetskreis. Anregungen, Mitteilungen 1.1979–
- Wilhelm Hünermann, Der Sohn des Scherenschleifers. Ein Lebensbild des hl. Peter Julien Eymard (Innsbruck/Wien/München 1963).
- Franz X. Keel, Pater Josef Furger. Ein Leben im Dienst der Eucharistie (Wien 1976).
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Kontakt: P. Othmar Alber SSS
E-Mail: albersss[at]hotmail.com