Kultur & Dokumentation

Eucharistiner

Brückengasse 5
A-1060 Wien
T +43 (0)1 597 81 17

Gründer/Stifter
Hl. Pierre Julien Eymard (*1811–†1868)
 
Geschichte

1856 errichtete der französische Ordenspriester Pierre Julien Eymard ein Kloster mit besonderer eucharistischer Frömmigkeit. Die Gemeinschaft der Eucharistiner wurde 1863 als Kongregation anerkannt. 1864 wurde ein weiblicher Zweig, die „Dienerinnen vom Heiligsten Sakrament“ gegründet.
In Österreich übernahmen die Eucharistiner 1926 eine Notkirche am Laaerberg in Wien und errichteten dort 1928 ein Kloster mit der Kirche Unserer Lieben Frau vom Allerheiligsten Sakrament. Das Kloster wurde 1947 aufgegeben (heute Neulandschule). Ab 1945 übernahmen die Eucharistiner die dem Wiener Schottenstift inkorporierte Pfarre Gumpendorf aushilfsweise, die ihnen schließlich 1954 vom Abt der Schotten übertragen wurde.

Niederlassungen

Das Provinzialat befindet sich in Mumbai in Indien

Werke und Pfarren
  • Pfarre Gumpendorf-St. Ägyd in Wien
Publikationen der Ordensgemeinschaft
  • Das Gespräch. Eucharistie und Leben 1.1969– (ehem. Eucharistie und Leben 1965–1968).
  • Eucharistischer Gebetskreis. Anregungen, Mitteilungen 1.1979–
Literatur
  • Wilhelm Hünermann, Der Sohn des Scherenschleifers. Ein Lebensbild des hl. Peter Julien Eymard (Innsbruck/Wien/München 1963).
  • Franz X. Keel, Pater Josef Furger. Ein Leben im Dienst der Eucharistie (Wien 1976).
Archiv

Brückengasse 5
A-1060 Wien
Kontakt: P. Othmar Alber SSS
E-Mail: albersss[at]hotmail.com

Orden: Eucharistiner - Kongregation vom Allerheiligsten Sakrament (Congregatio Presbyterorum a Sanctissimo Sacramento SSS)
Ordensfamilie: Klerikerkongregation
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Erzdiözese Wien

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