Kultur & Dokumentation

Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis – Vorauer Marienschwestern

Spitalstraße 101c
A-8250 Vorau
T +43 (0)3337 225 4461

Gründerin/Stifterin
Barbara Sicharter (*1829‒†1905)
 
Geschichte

Die Kongregation hat ihre einzige Niederlassung in Vorau. Gründerin ist die Wenigzellerin Barbara Sicharter (*1829–†1905), die mit einer Freundin 1865 in der Nähe von Vorau ein Haus anmietete, wo sie gemeinsam lebten, beteten und iihren Lebensunterhalt verdienten. Sie erheilten geistliche Begleitung durch den Wenigzeller Kaplan und Vorauer Augustiner-Chorherren Karl Engelhofer. Ein Jahr später wurden sie bereits um Hilfe in der Hauskrankenpflege gebeten. 1876 erhielten die Schwestern die Bewilligung, ein Krankenhaus zu betreiben.
Die Gemeinschaft gehörte zuerst dem dritten Orden des hl. Franziskus an, war ab 1897 eine staatlich und seit 1928 kirchlich anerkannte Kongregation.

Werke und Pfarren
  • Marienkrankenhaus und Institut für Physiotherapie in Vorau
Literatur
  • Die Vorauer Schwestern. Beiträge zur Geschichte der Kongregation und des Marienkrankenhauses, hg. von der Kongregation der Vorauer Schwestern (Vorau 1983).
  • „Ihr geht auf Mission!“ 150 Jahre Vorauer Marienschwestern. Festschrift anlässlich des 150-Jahrjubiläums, hg. von Peter Wiesflecker im Auftrag der Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis in Vorau (Klagenfurt/Wien u.a. 2015).
Archiv

Spitalstraße 101c
A-8250 Vorau
Kontakt: Sr. Clara Maria Neubauer
E-Mail: konvent[at]marienschwestern-vorau.at

Orden: Kongregation der Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis Mariens in Vorau (Congregatio Sororum Conceptionis Immaculatae Mariae CCIM)
Ordensfamilie: Frauenkongregation
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, diözesanen Rechts
Diözese: Diözese Graz-Seckau

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