Kultur & Dokumentation

Missionarinnen der Nächstenliebe – Mutter Teresa Schwestern

Niederlassung

Mariahilfer Gürtel 11
A-1150 Wien
T +43 (0)1 893 42 79

Gründerin/Stifterin
Hl. Agnes Gonxha Bojaxhiu (Mutter Teresa) (*1910–†1997)
 
Geschichte 

Die Mutter-Teresa-Schwestern sind eine Kongregation, die 1950 in Kalkutta von Agnes Gonxha Bojaxhiu (Mutter Teresa) gegründet und 1965 als päpstliches Institut anerkannt wurde. Die Schwestern sind durch ein viertes Gelübde, den „Ärmsten der Armen aus ganzem Herzen und ohne Gegenleistung zu dienen“ verpflichtet. 1963 wurde ein männlicher Zweig der Kongregation gegründet, 1976 ein kontemplativer Schwesternzweig („Schwestern des Wortes“). 1985 wurde die Niederlassung in Wien von Mutter Teresa gegründet.

Niederlassungen

Das Provinzialat befindet sich in Essen in Deutschland.

Literatur
  • Mutter Teresa, Mein Leben mit den Armen, hg. von Marianne Sammer. Reihe Zeugen der Menschlichkeit (Ostfilden 2011).
Orden: Missionarinnen der Nächstenliebe
Ordensfamilie: Frauenkongregation, Missionsorden
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Erzdiözese Wien

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.