Kultur & Dokumentation

Kleine Schwestern von Jesus

Niederlassung

Antonsplatz 22/17C 
A-1100 Wien
T +43 (0)1 319 78 50

Geschichte

Die Kleinen Schwestern Jesu sind eine Ordensgemeinschaft innerhalb der Gemeinschaften rund um Charles de Foucauld, der als Trappist in Algerien unter Nomaden und Hirten der Tuareg lebte. 1933 wurde die Gemeinschaft der Kleinen Brüder Jesu gegründet, 1939 kam es zur Gründung der Kleinen Schwestern Jesu durch Magdeleine Hutin (1898-1989). 1964 wurde die Gemeinschaft von der Kirche offiziell anerkannt. Die erste österreichische Gemeinschaft wurde 1954 in Wiener Neustadt gegründet, 1964 entstand eine Niederlassung in Linz, 2005 eine in Wien.

Niederlassungen
  • Wien
  • Graz
  • Linz
  • Regelsbrunn (NÖ)
  • München
Ehemalige Niederlassungen
  • Spital an der Drau (Knt)
  • Klagenfurt (2016)
Literatur
  • Angelika Daiker, Über Grenzen geführt. Leben und Spiritualität der kleinen Schwester Magdeleine (Ostfilden 1999).
  • Angelika Daiker, Kontemplativ mitten in der Welt. Die Kleinen Schwestern Jesu. Frauen im Spannungsfeld von Mystik und Politk (Freiburg im Breisgau u.a. 1992).
Orden: Kleine Schwestern Jesu von Charles de Foucauld (Fraternitas Parvularum Sororum a Jesu FPJ)
Ordensfamilie: Frauenkongregation
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Erzdiözese Wien

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