Am 2. September 2025 feierte P. Alois Riedlsperger im Kreis seiner „Schüler und Weggefährtinnen“ im Kardinal König Haus seinen 80. Geburtstag. „Vater der Ordensentwicklung“ wurde er in launigen Dankesreden genannt.
Große Freude für die Redemptoristen: Am 1. September 2025 begannen im süditalienischen Ciorani zwei junge Erwachsene ihr Noviziatsjahr – einer davon ist der Oberösterreicher Klemens Schobesberger.
Die Seelsorge im Bildungshaus St. Arbogast in Vorarlberg bleibt weiterhin in den Händen der Steyler Missionare. P. Delfor Nerenberg folgte mit 1. September 2025 seinem Mitbruder P. Pepp Steinmetz, der nach elf Jahren als geistlicher Assistent und Seelsorger in Pension ging, nach.
Die Kongregation der Helferinnen hat im Rahmen ihres Generalkapitels, das von 1. bis 24. August 2025 im Mutterhaus in Paris stattfand, eine neue Generalleitung gewählt. Neue Generaloberin ist die Italienerin Sr. Maria Pidello. Ihr steht ein vierköpfiger Generalrat zur Seite.
Nach fast drei Jahrzehnten im Ausland ist Sr. Hildegard Enzenhofer SDS im vergangenen Jahr nach Österreich zurückgekehrt. In einem persönlichen Brief berichtet sie von ihrer Rückkehr, gesundheitlichen Herausforderungen, geistlichen Erfahrungen und ihrem fortdauernden Engagement im Heiligen Land – verbunden mit konkreten Projekten vor Ort und lokaler Arbeit in Linz.
Die Wiener Dominikaner hatten am 30. August 2025 allen Grund zur Freude: fr. Dominicus Maria Armbruster wurde vom Wiener Weihbischof Stephan Turnovszky in der Dominikanerkirche S. Maria Rotunda zum Diakon geweiht.
Für P. Franz Helm und Br. Emanuel Huemer von den Steyler Missionaren ist ökologisches Engagement nicht nur ein gesellschaftliches, sondern auch ein christliches Anliegen. Im Gespräch mit dem Steyler Magazin „Leben jetzt“ erklären sie, dass der Klimawandel nicht allein eine ökologische Herausforderung, sondern auch eine Frage der globalen Gerechtigkeit und der gelebten Spiritualität ist.
Anlässlich des 60. Jahrestags seiner Priesterweihe betonte der austro-brasilianische Bischof Erwin Kräutler in einem Interview mit dem Vorarlberger „Kirchenblatt“, dassnicht nur die Weltkirche, sondern auch die Kirche in Amazonien jenen Schwung braucht, den Papst Franziskus mit dem „Synodalen Prozess“ in Gang gesetzt hat. Der Missionar vom Kostbaren Blut bekräftigte außerdem, dass sein Platz nach wie vor am Xingu in Amazonien sei.
Große Freude im Stift Melk: Fr. Dominik Marold legte am 31. August 2025 nach seinem Noviziatsjahr seine Zeitliche Profess ab. Damit band er sich für drei Jahre an die Gemeinschaft der Benediktiner in Melk.