Bei der Sitzung der Regionalkonferenz der Frauenorden der Erzdiözese Salzburg am 5. April 2016 wurde Sr. Emanuela Resch, Generaloberin der Halleiner Schwestern Franziskanerinnen, als Vorsitzende bestätigt. Zur Stellvertreterin wurde die Eucharistieschwester Margaretha Tschische gewählt.

"Hören Sie schneller zu." Giovanni Maio von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ging beim 13. Forum Hospital Management in Wien dem Thema "Wie der Markt die Heilkunst abschafft" nach. "Es braucht eine Aufwertung der Begegnung, des Zwischenmenschlichen, der Gefühle, Regungen und des Spontanen."

Mehr als 50 Äbte oder Prioren aus dem gesamten deutschsprachen Raum waren zur Salzburger Äbtekonferenz (SÄK) nach Edlibach in der Schweiz gekommen, um über die Zukunft ihrer Klöster zu sprechen. Inhalt des Treffens war auch das Thema "Frauen in der Kirche", zu dem die Vorsitzende der Vereinigung der Benediktinerinnen im deutschen Sprachraum (VBD), Priorin Irene Gassmann vom Kloster Fahr, sowie Vertreterinnen von anderen Benediktinerklöstern zu Wort kamen. Gastreferent war der Feldkircher Bischof Benno Elbs.

Die Vinzenzgemeinschaft Eggenberg setzt sich seit 1996 für die benachteiligte Volksgruppe der Roma ein und bemüht sich, die Situation dieser Randgruppe in Österreich zu verbessern. Das jüngstes Projekt nennt sich "ZORROM" – eine Kooperation für kraftvolle Integration. Durch Arbeits- und Bildungsberatung sowie Deutsch und Alphabetisierungskurse schafft man gemeinsam mit der Caritas, Katharina Dianat und den zwei Roma-Vereinen „Verein Roma-Service“ und „Romano Centro“ die Möglichkeit, Roma-Angehörigen erfolgreich auf dem österreichischen Arbeitsmarkt zu vermitteln.

Elisabeth von Thüringen GmbH und Vinzenz Gruppe führen die Krankenhäuser der Barmherzigen Schwestern und Elisabethinen unter ein gemeinsames Dach zusammen. Das "Ordensklinikum Linz" entsteht.

In den Monaten April und Mai kommen zwei außergewöhnliche Filmdokumentationen in die heimischen Kinos: Am 8. Mai startet österreichweit die Reportage »Das Leben ist keine Generalprobe« über den Waldviertler "Schuhrebell" Heini Staudinger. Und am 15. Mai feiert die Kino-Doku »Athos - im Jenseits dieser Welt« über das Leben der griechischen Mönche in der orthodoxen Mönchsrepublik Premiere.

Um die Österreichs Nachkriegsgeschichte prägende Person des vor 125 Jahren geborenen Staatsvertrags-Kanzlers Julius Raab rankt sich die Sonderausstellung "Schau ma amoi - Wirtschaft & Werte 2.0" im niederösterreichischen Stift Seitenstetten. Abt Petrus Pilsinger eröffnete mit zahlreichen Festgästen am 1. April 2016 mit einem großen Festakt die Schau, die Raab auch zur Kristallisationsfigur zum Thema menschen- und umweltgerechte Ökonomie macht. Geboten werden Informationen über die Soziale Marktwirtschaft als "Raabs Vermächtnis" und Ausblicke auf das Wirtschaften und Arbeiten im 21. Jahrhundert, wie aus einer Aussendung der Diözese St. Pölten hervorgeht.