Am 2. Juni 2016 fand im Orthopädischen Spital in Wien Speising ein Symposion zum Thema Gesundheitskommunikation statt. Die ReferentInnen setzten sich mit Marken-Rezepte und Change-Prozesse in Gesundheitsorganisationen, mit Krisen-PR und Konfliktkommunikation in der Gesundheitsbranche und mit Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten der Digitalisierung auseinander.
Von 11. und 12. Juni 2016 ist das Benediktinerstift Göttweig Gastgeber einer hochkarätig besetzten Tagung über die gegenwärtige Solidaritätskrise in Europas. Das heurige Thema des bereits traditionellen "Europa-Forum Wachau" stellt zu gleich eine kritische Diagnose dar: "Europa - in Wohlstand geeint, in Krisen gespalten?"
„Den Fußball nehmen wir mit auf das Foto“, waren sich die zehn Novizinnen beim Noviziatslehrgang von 6. – 10. Juni 2016 mit ihren Begleiterinnen sicher, als es zu einem gemeinsamen Foto in den Garten des Mutterhauses der Franziskanerinnen in Vöcklabruck geht. Die Ausbildungswoche lotet das Thema „Kommunikation und Gemeinschaft“ aus. Ein Kurzeinblick.
Am 8. Juni 2016 wurde das erste stationäre Hospiz für schwerstkranke und sterbende Menschen in Oberösterreich eröffnet. Ende Juni werden die ersten BewohnerInnen einziehen.
Oberösterreich erhält sein erstes Stationäres Hospiz: Ende Juni ziehen die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in das neu eröffnete Hospiz St. Barbara in Linz. Damit wird eine Versorgungslücke in Oberösterreich geschlossen. Betreiber und Eigentümer der St. Barbara Hospiz GmbH sind der Krankenhausbetreiber Vinzenz Gruppe, die Barmherzigen Brüder und die Elisabethinen sowie das Rote Kreuz OÖ.
Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst nennt es eine Frage des politischen Willens, sichere Wege nach Europa zu schaffen. Er kritisiert die Flüchtlingspolitik der EU. Sie zwinge Menschen auf "Todesrouten".
Das traditionsreiche Kamillianerkloster Hilariberg in Salzburg, das seit 2015 der Erzdiözese Salzburg gehört, wird neuer Wirkungsort der Brüder Samariter.
In der Ausgabe vom 8. Juni 2016 der Wiener Zeitung berichtet P. Ibrahim Alsabagh, Priester und Mitglied des Franziskanerordens, über die Not der Zivilbevölkerung in der nordsyrischen Stadt Aleppo. Sein Resümee: Der Bürgerkrieg in Syrien ist mittlerweile ein internationaler Krieg, der auch eine internationale Lösung braucht.
In einer kleinen Feier wurde nach dem Ausstieg des Canisiuswerkes aus dem weiteren Betreiben des Begegnungszentrums Quo Vadis? die bisherige gemeinsame Geschichte gewürdigt. Helm: „Berufungen kommen aus Begegnungen und sie werden in Räumen gefunden, die Begegnungen ermöglichen.“