Das steirische Stift Rein, das älteste Zisterzienserkloster der Welt, wird einige Räume im Kloster für Flüchtlinge zur Verfügung stellen, ebenso das Stift St. Lambrecht, Stift Vorau, die Kreuzschwestern und die Barmherzigen Brüdern in Graz.
Das Ö1-Radio hat Zeit und Flächen, Themen tiefgründig nachzugehen. Johannes Kaup hat eine Spürnase dafür, was im Bereich Wissenschaft, Bildung und Religion die tieferliegenden Themen sind. An den Samstagen 18. und 25. Juli geht er jeweils um 19.05 Uhr mit den zwei Benediktinern Grün und Steindl-Rast der Spiritualität im säkularen Zeitalter nach.
Die Präsidentin der Vereinigung von Frauenorden und Provinzleiterin der Schulschwestern Österreich-Italien Sr. Beatrix Mayrhofer hat eine Mitschwester, der in besonderer Weise gratuliert wurde: "Sr. Adelgundis Delneri ist 102 Jahre alt und seit 80 Jahren Ordensfrau."
"Jeder Orden hat eine spannende und oft verrückte Anfangsgeschichte. Diese Verrücktheit des Anfangs müssen wir mitnehmen und heute leben." Das nimmt H. Petrus Stockinger vom Stift Herzogenburg mit nach Hause. Er war einer der 15 jungen Ordensleute aus Österreich, die am Treffen junger Ordensleute von 5. - 12. Juli 2015 in Taize in Frankreich teilgenommen haben.
Sie wollten immer schon etwas Neues am Grillabend servieren? Dazu eignet sich dieser Couscous-Salat. Er kann bereits einige Zeit vorher zubereitet werden und wird durch das Einziehen schmackhafter. Er ist auch gut geeignet für ein Picknick.
160 Hektar Landwirtschaft und zwei Hektar Glashausfläche verpachtet das Stift Wilhering an die OÖ Obst- und Gemüseverwertungsgenossenschaft. Damit wird die Wertschöpfung in der Region gehalten und 26 Arbeitsplätze werden gesichert.
Die Themen-Initiatorin in OÖ Sr. Maria Schlackl von den Salvatorianerinnen wird in Zukunft die Frauenorden und P. Hans Eidenberger von den Marianisten die Männerorden über Menschenhandel und Zwangsprostituion informieren. Ziel ist Prävention, Re-Integration, Bewusstsein schaffen und pastorale Begleitung.
Franziskus bereiste von 5. – 13. Juli 2015 Ecuador, Bolivien und Paraguay. Er ließ sich voll auf ein Gemenge zwischen Politik, Volksorganisationen, Kirchenarbeit, Indigenen-Bewegungen und Befreiungstheologie ein. Er hat die kleinen Leute und die kleinen Länder gestärkt, aufgerichtet und ermutigt. Seine zugleich geäußerte, extrem scharfe Kritik am Neoliberalismus und weltweiten Kapitalismus, dessen brutale Folgen die Armen Lateinamerikas tragen müssen, war an Radikalität kaum zu überbieten.