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26. September 2015

Zum JAHR DER ORDEN: Der Ordenskalender vom 27. Sept. bis 3. Okt. 2015

Die Barmherzigen Schwestern, die Lazaristen, die Jesuiten, die Benediktinerinnen von der Hl. Lioba, die Michaeliten, die Barmherzigen Brüder, Stift Michaelbeuern, das Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg, die Grazer Schulschwestern, der Klein-Theresien-Karmel Rankweil, die Schönstatter Marienschwestern und das Stift Herzogenburg haben in der KW 40 Feiertage.

Am 27. September gedenkt die Kirche des heiligen Vinzenz von Paul (1581-1660), auf den sich mehrere Orden berufen. Dazu gehören die 1734 in Straßburg gegründeten "Barmherzigen Schwestern", die in den Gemeinschaften Zams, Innsbruck, Wien sowie in der zusammengeschlossenen Gemeinschaft Graz-Salzburg vertreten sind und jeweils etliche Niederlassungen haben. Sie führen eine Vielzahl an Krankenhäusern, Pflegeheimen, Schulen, Horten, Kindergärten und Obdachlosenheimen, die teils in der Holding der Vinzenzgruppe zusammengeschlossen sind. In Tansania befinden sich mehrere Missionsstationen der Schwestern. (Infos: www.barmherzigeschwestern-wien.at)

Anhänger für Utensilien wie Schlüssel und Schere, Teil der alten Tracht der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Wien-Gumpendorf (c) Ordensgemeinschaften Österreich/Helga Penz

Direkt auf den heiligen Vinzenz von Paul gehen die Lazaristen zurück, die seit 1853 in Österreich mit einer eigenen Provinz vertreten sind. Die Mitglieder engagieren sich in der Pfarrseelsorge sowie vor allem für Arme, Obdachlose, Asylanten und Gastarbeiter. Projekte wie "VinziBus", "VinziNest", "VinziDorf" und "VinziTel" entstanden aus der Gemeinschaft, deren bekanntester Vertreter der "Grazer Armenpfarrer" Wolfgang Pucher ist. Der Orden ist seit 1882 mit der Leitung des St. Georgs-Kollegs in Istanbul betraut - gemeinsam mit den Barmherzigen Schwestern - und führt in Wien das Exerzitienhaus "Marianneum". Eine Initiative gemeinsam mit dem Säkularinstitut "Werk der Frohbotschaft" ist zudem das "Christlich-muslimische Forum". (Infos: http://www.lazaristen.at)

Die Jesuiten feiern am 27. September ihre Bestätigung durch Papst Paul III. im Jahr 1540. Der von Ignatius von Loyola (1491-1556) gegründete Männerorden hat heute weltweit rund 16.000 Mitglieder. Gegenwärtig leben und arbeiten knapp 90 Jesuiten in Österreich. Zu ihren Aufgaben zählen die Exerzitien- und Bildungsarbeit, vor allem im Kardinal-König-Haus in Wien, die Arbeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck und in der Priesterbildung im Collegium Canisianum sowie verschiedene pastorale und soziale Tätigkeiten in Wien, Linz, Steyr und Graz. Darüber hinaus arbeiten österreichische Jesuiten in Rom, Deutschland, Rumänien und auf Taiwan. (Infos: www.jesuiten.at)

Am 28. September der Tag der heiligen Lioba, die Patronin der "Benediktinerinnen von der Hl. Lioba". In Österreich ist der Orden, der hierzulande "Benediktinerinnen von St. Gabriel" heißt - im steirischen St. Johann bei Herberstein vertreten. Die Frauen der Gemeinschaft arbeiten beim "Haus der Frauen" der Diözese Graz-Seckau mit, nehmen Gäste auf und begleiten sie, betreiben eine Paramentenweberei und -stickerei, Aquarell- und Portraitmalerei und erstellen Entwürfe von Glasfenstern. Erst seit 2007 trat der steirische Konvent, der bis dahin der Beuroner Kongregation angehörte und sich stark dezimiert hatte, als viertes Priorat der "Föderation von der hl. Lioba" bei. (Infos: www.kloster-st-lioba.de)

Das Schutzengelfest am 29. September ist Festtag einer Reihe von Orden, die sich auf Erzengel berufen, darunter Stift Michaelbeuern. Die Salzburger Benediktinerabtei wurde im 8. Jahrhundert als Mönchszelle gegründet. Seine Bewohner übernahmen den Seelsorgedienst in den umliegenden Gemeinden, sowie später auch im 18. Wiener Gemeindebezirk, wo noch heute der Bezirksteil am Gürtel nach dem Kloster benannt ist. Die heute elf Mönche, sieben Priester und vier Laienmönche der Abtei sind in vier Salzburger und oberösterreichischen Pfarren, einem Exerzitienhaus und in einer Schule tätig, betreiben u.a. Fischerei, eine Brauerei, ein Gasthaus sowie Forstwirtschaft und bewahren in ihrer Abtei zahlreiche religiöse Kunstschätze.(Info: www.abtei-michaelbeuern.at)

Patrozinium feiert am Schutzengelfest auch das Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg in Oberösterreich. 17 Priester und ein Diakon leben derzeit in der Abtei und sind in der Pfarrseelsorge der Region unweit der bayrischen Grenze tätig. Besucher erwartet ein Klosterladen, eine Stiftsvinothek, eine Stiftskellerei und ein Braustüberl, zudem beherbergt die Abtei ein Bildungszentrum, ein Stiftsmuseum mit Barocksammlungen und eine Bibliothek. (Info: www.stift-reichersberg.at)

Die Michaeliten gehen auf den Salesianerpater Bronislaw Markiewicz (1842-1912) zurück, der 1892 im damals galizischen Miejsce Piastowein (heute Polen) die "Kongregation vom hl. Erzengel Michael" als salesianisches Institut nach dem Vorbild des heiligen Johannes Bosco gründete. Seit 1997 hat der Orden, dessen Provinzialat sich im polnischen Marki Struga befindet, eine Niederlassung in Wien-Neubau. Ordenspriester betreuen die Wiener Pfarre St. Josef ob der Laimgrube im Pfarrverband Mariahilf. (Infos: http://www.michalici.pl)

Die Barmherzigen Brüder haben den am gleichen Tag gefeierten "Ärzte-Erzengel" Raphael zum Patron. Der auf den Spanier Johannes von Gott (1495-1550) zurückgehende Orden ist heute in 50 Ländern mit 1.099 Mitgliedern und rund 45.000 Mitarbeitern tätig, darunter 36 Brüder mit feierlicher Profess, fünf Scholastiker, drei Oblaten und ein Novize in Österreich sowie 7.700 Mitarbeiter, die in den Ordensspitälern Eisenstadt, Graz-Eggenberg, Linz, Salzburg, St. Veit an der Glan und Wien tätig sind, in Wohn- und Pflegeheimen, einem Kurhaus oder einer Krankenpflegeschule des Ordens. Mit dem 32-jährigen Frater Joachim Maejovsky hat der Orden Österreichs wahrscheinlich jüngsten Provinzoberen (Info: www.barmherzige-brueder.at)

Ihren Gründungstag begehen am 29. September die Franziskanerinnen von der Unbefleckten Empfängnis, auch "Grazer Schulschwestern" genannt. 1843 richtete Antonia Maria Lampel (1807-1851), Direktorin einer Grazer Mädchenschule, eine religiöse Gemeinschaft zur Jugenderziehung ein, als dritter Orden des hl. Franziskus. Heute hat die Kongregation vier Provinzen (Österreich, Brasilien, Slowenien, Montenegro) und zwei Regionen (Frankreich und Südafrika), denen rund 400 Schwestern angehören. In Graz befinden sich das Provinzialat der Österreich-Provinz und das Generalat des Gesamtordens. In Österreich haben die Schulschwestern Niederlassungen in Graz und Mariazell. (Infos: www.schulschwestern.at)

Am 1. Oktober ist der Gedenktag der Heiligen Theresia von Lisieux (1873-1897), der Patronin der "Missionsschwestern vom Heiligsten Erlöser". Am 3. Oktober 1957 in Bayern von Redemptoristen gegründet und 1989 kirchlich approbiert, sind die Schwestern seither in sozialen und pastoralen Tätigkeiten engagiert. Seit 1985 sind Schwestern in Österreich tätig. Das Eltern-Kind-Heim "Haus Sarepta" für Familien in Krisensituationen in Wien besteht seit 1992. Die österreichischen Niederlassungen (Wien und Attnang-Puchheim) gehören zur deutsch-österreichischen Region des Ordens mit Sitz in Stadl bei Gars am Inn. (Infos: www.missionsschwestern.de)

Auch der Klein-Theresien-Karmel Rankweil beruft sich auf die jung verstorbene Kirchenlehrerin aus Lisieux und feiert ihren Tag. Die Gemeinschaft geht auf Filomena Spadin (1885-1980) aus Rankweil zurück, die 1907 in den Karmel in Wien-Baumgarten eintrat, aufgrund von Heimweh jedoch wieder in ihre Heimat zurückkehrte. Mit ihrer Schwester beschloss sie, dort eine Gemeinschaft zu gründen. Doch erst 1960 erfolgte die bischöfliche Erlaubnis, woraufhin Schwestern vom Wiener Karmel für diese Aufgabe gesandt wurden. 1964 zog die kleine Kommunität von der Notunterkauft im Wohnhaus der Geschwister Spadin in das neue Kloster ein. Heute gehören 22 Schwestern aus Österreich, Schweiz, Südtirol, Deutschland und Holland der Gemeinschaft an. (Info: www.karmel.at/rankweil)

Die Schönstatter Marienschwestern wurden an einem 1. Oktober - im Jahr 1926 - im deutschen Vallendar gegründet. Das Säkularinstitut wirkt heute in 29 Ländern und ist in Österreich auf dem Wiener Kahlenberg vertreten. Das von ihnen geführte Schönstattzentrum ist ein Wallfahrts-, Erholungs-, Seminar- und Veranstaltungsort und umfasst auch eine Cafeteria. Die Marienschwestern legen kein Gelübde auf Lebenszeit ab, sondern erneuern ihr Versprechen jährlich. Sie leben dabei ehelos, tragen nur teilweise religiöse Kleidung und arbeiten innerhalb der Schönstattbewegung.(Info: www.schoenstaetter-marienschwestern.org und www.schoenstattzentrum-wien.at)

Am 2. Oktober feiert das Stift Herzogenburg seinen Weihetag. Das Chorherrenstift geht auf Bischof Ulrich von Passau (gest. 1121) zurück, der das Stift 1112 im damaligen Mündungsgebiet der Traisen in die Donau gründete. 1244 wurde das Kloster aufgrund dauernder Überschwemmungsgefahr und des ungesunden Sumpfklimas nach Herzogenburg verlegt. Derzeit gehören 14 Chorherren sowie zwei weitere Geistliche dem Stift an. Die Augustiner-Chorherren von Herzogenburg sind für 14 Pfarren zuständig, die sich im erweiterten Umfeld rund um Herzogenburg befinden. Das Stift ist neben seinen seelsorglichen Aktivitäten vor allem auch für seine kulturellen Schwerpunkte sowie die traditionellen Kindersommerspiele bekannt, die jedes Jahr Ende August stattfinden. (Infos: www.stift-herzogenburg.at)

[rs]

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