Das Motto über der Vollmondnacht am 31. Juli im Historischen Hofgarten ist "Carpe Noctem – Genieße die Nacht". Mit Saxophon und Streicherensemble, mit Harfen- und Klarinettenmusik und weiteren Klangerlebnissen werden die Gäste begrüßt.
Sowohl der erste als auch der zweite Tag der Fachtagung Weltkirche 2015, die am 24. und 25. Juli im Stift Lambach stattfand, endeten mit zwei ergänzend formulierten Statements. Gemeinsam ist ihnen: Sie drücken Betroffenheit, vor allem aber Hoffnung und Zuversicht aus. Beide Statements werden hier wortwörtlich wiedergegeben.
Das dritte Referat auf der Fachtagung Weltkirche, die von 24. bis 25. Juli 2015 im oberösterreichischen Stift Lambach stattfand, hielt Abbe Philippe Gebralet, Priester in der Diözese Alindao. Er berichtete aus Sicht eines Betroffenen über das Leiden der Bevölkerung in Zentralafrika und reflektierte darüber, ob es Anzeichen für einen möglichen Frieden gäbe.
Das zweite Impulsreferat auf der Fachtagung Weltkirche, die von 24. und 25. Juli 2015 im Benediktinerstift St. Lambach stattfand, hielt Sr. Luma Khudher. Die Dominikanerin lebt und arbeitet im Irak und musste mit ihrer Schwesterngemeinschaft und vielen anderen Christinnen und Christen vor dem Terrorregime der „IS“ fliehen. Sie sprach über Friedensengagement im Irak, der sich „Zwischen Konflikt und Hoffnung“ befindet.
Von 24. bis 25. Juli 2015 findet im oberösterreichischen Benediktinerstift Lambach die Fachtagung Weltkirche zum Thema „Selig, die Frieden stiften. Kirchliches Engagement gegen Gewalt und Krieg“ statt. Das Eröffnungsreferat hielt Maximilian Lakitsch vom Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung. Er ging der Frage nach, „Wie Konflikte entstehen und der Friede gelingt?”
Priester sind in Venezuela in den vergangenen Jahren mehrfach Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. 2014 wurden zwei Priester und ein Ordensmann ohne Priesterweihe getötet.
Beim RDA-Workshop für Gruppentouristik in Köln hat Klösterreich auf die unglaublich vielfältigen Angebote der österreichischen Orden und Klöster für Busreisen und für Gruppen hingewiesen: Konzerte, Klostermärkte, Besichtigungsmöglichkeiten, Kultur- undKunstschätze, Wallfahrtsziele, Weinkultur, Gartenkunst und Pilgerwege. Zeitgemäße Pilgerfahrten und Klostertouren sollen das ermöglichen.
Mit 1. Juli 2015 übernahm Wilma Neureiter-Schneider die operative Geschäftsführung von Jugend Eine Welt - Don Bosco Aktion Österreich. Die 34-Jährige ist seit 2012 bei Jugend Eine Welt tätig, wo sie das Erwachsenenvolontariat aufgebaut hat.
Die Notwendigkeit einer Veränderung des Wirtschaftens liegt auf der Hand. In Berlin wird bei der „Wandelwoche und Kongress Solidarische Ökonomie und Transformation" von 10. - 13. September 2015 diesen Möglichkeiten der Transformationen nachgegangen.