Papst Franziskus übermittelte anlässlich der Errichtung des neuen Ordensspitals Glück- und Segenswünsche. Das neue Franziskus Spital ist ein gemeinnütziges Krankenhaus und steht allen Menschen offen. Das Haus startet mit dem Versprechen Qualität, Individualität und Gesundheit seiner Patientinnen und Patienten im Blick zu behalten in das neue Jahr 2017.
Abt Michael Proházka vom Prämonstratenserstift Geras zelebriert am 6. Jänner, dem Fest der Erscheinung des Herrn, zweimal die Liturgie. Zuerst am Vormittag die Konventmesse im römischen Ritus. Für 19.30 Uhr lädt der Abt die Gemeinschaft und Gäste in die Byzantinische Kapelle zur Göttlichen Liturgie im byzantinischen Ritus ein. Zum ersten Mal auch mit Großer Wasserweihe. Anschließend wird zur Agape geladen.
Es war ein aufwendiges Projekt, das nach einem Jahr konzentrierter Arbeit Ende 2016 erfolgreich beendet werden konnte: Das Diözesanarchiv St. Pölten digitalisierte in Kooperation mit dem Zisterzienserstift Lilienfeld alle mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften der Stiftsbibliothek und des Stiftsarchivs. Rund 300 Bände sind künftig online abrufbar.
In diesen Tagen sind wieder tausende Sternsinger in ganz Österreich unterwegs als „Anwälte der Armen und Notleidenden“ (Papst Franziskus). Am 6. Jänner brechen 4 Sternsingergruppen der Pfarre Schwarzach im Pongau nach dem Gottesdienst zum Krankenhaus Schwarzach auf. Sie bringen den PatientInnen und MitarbeiterInnen des „Kardinal Schwarzenberg Klinikums“ die frohe Botschaft von der Geburt Jesu Christi und Segenswünsche für das neue Jahr.
"Einfälle statt Abfälle" ist der Titel der Jännerausgabe 2017 der Stadt Gottes. Die erste Nummer des Jahres 2017 präsentiert Ideen zur Müllvermeidung. Erprobte Beispiele, alltagstaugliche Tipps und Erfahrungen stehen im Vordergrund wie die aus Irland: "Die Bepreisung von Plastiksackerl mit 50 Cent hat zu einer Reduktion um 90 Prozent innerhalb von fünf Monaten geführt." Eine Fundgrube für Menschen, die Mitwelt bewusst leben wollen. #LaudatoSi
Die Neujahrswünsche aus dem Mund von Papst Franziskus sprechen alle Menschen an: 2017 wird ein gutes Jahr „in dem Maß, wie jeder von uns mit Gottes Hilfe versucht, Tag für Tag des Gute zu tun". Der Papst stellte die Gewaltlosigkeit für 2017 in den Mittelpunkt und empfiehlt ihn als Lebensstil für eine Politik des Friedens. Er sprich von der Plage des Terrors.
Sie hat Millionen Fans auf der ganzen Welt: die Star Wars-Saga. Zu Weihnachten 2016 kam der achte Film aus der Science-Fiction-Reihe in die heimischen Kinos. Auch in „Roque One“, so der Titel des Films, spielen die Jedi-Ritter eine tragende Rolle. Sie selbst bezeichnen sich als „Orden“ – und leben offensichtlich nach den evangelischen Räten in Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam. Ein Zufall? Nein, sagt ihr Erfinder, der amerikanische Regisseur George Lucas.
Den Jahresrückblick bewusst und persönlich gestalten, allein sein und doch in Gemeinschaft, sich auf den klösterlichen Rhythmus einlassen, innehalten, in Stille und mit spirituellen Impulsen sich an das Vergangene erinnern und das Neue in Zuversicht erwarten. Zahlreiche Klöster in Österreich bieten einen idealen Rahmen für eine innere Einkehr zum Jahreswechsel. Zwei Beispiele.
Nachdem der designierte Bundespräsident erst am 26. Jänner 2017 angelobt wird, gibt es heuer voraussichtlich keine Neujahrsansprache - oder doch? Das Don-Bosco-Flüchtlingswerk hat eine "Neujahrsansprache" verbreitet, in der jene Menschen zu Wort kommen, in deren Sinne man die Zukunft gestalten müsse: die Kinder. Der Appell an Politik und Erwachsenenwelt, Rahmenbedingungen für gelingendes Leben aller Kinder zu schaffen, wurde im Rahmen der Kampagne "Keine halben Kinder" kreiert und ist auf der Website www.keinehalbenkinder.at und auf YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=ljA1obSMfjk zu sehen.