Das Internationale Malteser Sommercamp (IMS) ist seit 1984 ein jährlicher Fixpunkt für viele junge Menschen mit Behinderung. Das Sommercamp 2017 findet in Salzburg statt. Mit ihrem internationalen, offenen Flair bietet die Stadt den perfekten Rahmen für die besonderen Bedürfnisse der jungen Menschen. Die Stadt Salzburg wurde darüber hinaus erst im Jahr 2012 durch die Europäische Kommission mit dem „Access City Award“ als behindertenfreundlichste Stadt Europas ausgezeichnet.
Nach der Weihnachtspause lädt das Team des »Quo Vadis?«, des Begegnungs- und Pilgerzentrums der Ordensgemeinschaften Österreich am Stephansplatz in Wien I., herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein.
Was macht ein Ordensspital aus? Spitzenmedizin? Selbstverständlich. Doch das Um und Auf ist seine Spiritualität. Sie ist das Fundament, auf dem die Ordensspitäler aufbauen, denn: „Beziehung heilt“. Ein Gespräch mit Sr. Barbara Lehner, Generaloberin der Elisabethinen, und Günther Liebminger, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im Krankenhaus der Elisabethinen in Graz, aus den aktuellen ON Ordensnachrichten.
In seiner Weihnachtspredigt erinnert der Salvatorianer P. Erhard Rauch, ehemaliger Generalsekretär der Superiorenkonferenz der männlichen Orden Österreichs und jetziger Pfarrer von St. Michael in Wien I, dass Engel viele, manchmal alltägliche Gestalten haben können.
Sr. Beatrix Mayrhofer hat dem Standard kurz vor Weihnachten ein Interview gegeben. Themen sind der Terror, Flüchtlingssituation und das Engagement so vieler, Mindestsicherung ("Ich bestehe auf Mindestsicherung ohne Abstufungen."), die Ausbildung der Imame, ihre Fussballleidenschaft und die Berufung als Ordensfrau zu leben.
Es ist beinahe unmöglich, für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Erreichen ihrer Volljährigkeit passende Wohnmöglichkeiten zu finden. Das Don Bosco Flüchtlingswerk initiiert mit "Keine halben Kinder" eine Kampagne für minderjährige Flüchtlinge.
In ihren Weihnachtsstatements erinnerten Präsidentin Sr. Beatrix Mayrhofer und Vorsitzenden Abtpräses Christian Haidinger daran, dass Weihnachten gerade in unruhigen Zeiten das Fest der Hoffnung ist.
Die heimischen Ordensgemeinschaften sehen die jüngsten Turbulenzen rund um die Kollektivvertragsverhandlungen in heimischen Ordensspitälern gelassen. Grundsätzlich müssten die Arbeitsbedingungen für Ärzte und Pflegende so stimmig sein, dass diese ihren Dienst für die Patienten gut ausüben könnten, hielt Sr. Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, fest.
Ordensspitäler sind etwas andere Spitäler. Ordensfrauen und Ordensbrüder, die in der Leitung eines „Krankenhausordens“ Verantwortung tragen, haben sich darüber Gedanken gemacht, was den kleinen Unterschied ausmacht und wie der Weg in Zukunft ausschauen wird. Ihre Postulate sind es wert, gehört zu werden. Ein Artikel aus den ON Ordensnachrichten.