Zu Stille und Gebet, Begegnung und Gespräch laden die Frauenorden in Graz im JAHR DER ORDEN jeden Mittwoch im März 2015 ein. Das Angebot reicht von Exerzitien im Alltag und Kreuz-Wegen über das Gebet um geistliche Berufungen und das Gespräch über Identität und Zukunft bis hin zu Kloster virtuell: geistlichen Impulsen oder Bildern aus dem Kloster und Innehalten und Beten auf dem Weg nach Ostern.
Zehn hauptberufliche katholische und protestantische Seelsorgerinnen und Seelsorger aus ganz Österreich haben auf verschiedenen Stationen im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz ihren Aufgabenbereich unmittelbar im klinischen Umfeld intensiv erlebt, trainiert und reflektiert. Eine Östereich-Premiere.
An jedem Mittwoch in der Fastenzeit 2015 laden die Salvatorianerinnen in Linz zum "Frühstück mit Jesus" ein. Nach dem Wort aus dem Johannes-Evangelium: "… dann seid ihr wirklich frei" … (Joh 8,36) steht jeder Mittwoch-Morgen unter einem bestimmten Aspekt der Freiheit.
Vom 13. März bis 14. März 2015 Uhr beteiligen sich die Ordensgemeinschaften Österreichs an der von Papst Franziskus angeregten Initiative "24 Stunden für Gott": die Kirchen öffnen, Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung und zum Empfang des Beichtsakramentes anbieten, eine Gebetskette bilden, 24 Stunden mit Orten des Gebetes füllen.
Mit 1. September 2015 übernimmt die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) als Schulerhalter die Private Volksschule und Private Neue Mittelschule der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in der Liniengasse im 6. Wiener Gemeindebezirk.
Die Medien erstaunen oder schockieren uns immer wieder mit der Nachricht, wie viele Lebensmittel in Österreich im Mülleimer landen. Für Ordensgemeinschaften war und ist bezeichnend: Alles wird verwertet, und dafür gibt es auch schmackhafte Rezepte. Als Grundsatz gilt: Bei der Resteverwertung ist Phantasie in der Küche gefragt.
Der Medienverleih der Diözese Linz präsentiert als Medienkompetenzzentrum für pastorale, schulische und außerschulische Bildungsarbeit besondere Filme zum JAHR DER ORDEN 2015.
Wie steht es um die Zukunft der Religion? Und was macht Religionen zukunftsfähig? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion am Freitagabend in der Mitte des heurigen "Symposion Dürnstein" von 19. - 21. Feber 2015.
Sie leben in ihrem jeweiligen Umfeld und Zivilberuf, haben kein Ordenshaus, treffen sich in Privatwohnungen und geloben dabei Ehelosigkeit, Armut und Gehorsam: die Mitglieder der Säkularinstitute. Im JAHR DER ORDEN stehen sie gemeinsam mit den Ordensgemeinschaften im besonderen Fokus der Gesellschaft und der Weltkirche. Maria Hochleitner, Generalleiterin der Gemeinschaft "Maria della Strada", gibt Einblick in diese kaum bekannte Sonderform geweihten Lebens. Mitglieder kommen übers Internet zu ihnen.