Die Religiosenkongregation hat alle Männer und Frauen geweihten Lebens zum "unablässigem Gebet" für den Frieden in der Ukraine aufgerufen. Wo immer es möglich ist, sollen die Ordensgemeinschaften ihr Gebet ökumenisch anlegen. Hier können Sie den Brief in voller Länge lesen.
Frauenorden aktuell
Auch dieses Jahr kann man sich am Aschermittwoch im Quo vadis? wieder das "Aschenkreuz für Eilige" abholen. Aber auch an anderen Wiener Plätzen bieten Ordensleute "ash to go" an. Zudem lädt Papst Franziskus am Aschermittwoch alle Menschen zu Fasten und Gebet für Frieden in der Ukraine ein.
Franziskanerin Sr. Regina Fučik ist ausgebildete Fastengruppenleiterin und begleitet Menschen beim Fasten. Sie weiß, dass Fasten Körper, Geist und Seele gut tut. Im Gespräch mit den Ordensgemeinschaften Österreich erzählt sie, warum man fasten sollte, auf was man achten muss und warum sie es jeder/m ans Herz legen möchte.
Viele Ordenshäuser in Österreich bieten Fasten- und Erholungswochen an. Die Begleitung durch Ordensleute und/oder Fastentrainer macht dieses Fasten intensiv erlebbar. Meditationen, spirituelle Impulse, Achtsamkeitsübungen und traditionelles Fastenwissen runden das Angebot ab. Wir laden Sie zum Stöbern in den Angeboten ein.
„Leidenschaftlich präsent“ - so lautet der Titel der neuen Ausgabe unserer Ordensnachrichten. Präsent sein ist einer der Bausteine unseres Mottos für die nächsten Jahre: präsent – relevant – wirksam. Diese drei Begriffe kommen von einer „hochkarätigen“ Inspirationsquelle, nämlich aus dem großen Ordensdokument „Vita Consecrata“.
Die Initiative „Aktiv gegen Menschenhandel – Aktiv für Menschenwürde in OÖ“ veranstaltete, unter der Leitung von Sr. Maria Schlackl und P. Hans Eidenberger, eine ökumenische Gebetsfeier zum Thema „Der stumme Schrei am Sklavenmarkt Europas“ im Mariendom Linz.
Mit zweijähriger Corona-bedingter Verzögerung fand von 12. bis 31. Jänner 2022 das 15. Generalkapitel der Steyler Missionsschwestern (Missionskongregation Dienerinnen des Heiligen Geistes) in Ariccia bei Rom statt. Gelebte Synodalität stand bei allen Entscheidungsfragen an oberster Stelle.