Am 14. März 2023 wurde im Wiener Kardinal König Haus das Leitungsteam der Ordenskonferenz der Erzdiözese Wien und der Diözese Eisenstadt gewählt. Abt Nikolaus Poch OSB und Sr. Susanne Krendelsberger CS wurden als neue Vorsitzende für Wien gewählt. Sr. Consolata Supper SDR vertritt die Ordensgemeinschaften der Diözese Eisenstadt.
Frauenorden aktuell
Am Samstag, dem 15. April 2023, wird von 10.00 bis 18.00 Uhr im Quo vadis? (Stephansplatz 6, 1010 Wien) tätowiert. Im Rahmen eines FREE TATTOO WALK-IN können Interessent:innen aus einem kleinen Repertoire an christlichen Motiven auswählen und sich direkt vor Ort durch den renommierten Tattoo-Artist Silas Becks aus Stuttgart stechen lassen.
Am 12. März fand im Wiener Konzerthaus das Benefizkonzert der Caritas Socialis (CS) statt. Vor mehr als 1800 Besucher:innen wurde Beethovens Neunte Symphonie aufgeführt, insgesamt 100.000 Euro wurden zugunsten des modernen Kompetenzzentrums CS Kalksburg gesammelt.
In dieser Ausgabe erzählen uns einige Ordensleute, was für sie „gegenwärtig und bedeutsam“ bedeutet. Während Br. Thomas Hessler OSB erklärt, warum der Komposthaufen der wertvollste Besitz eines Klosters ist, berichtet Sr. Pallotti Findenig CPS von ihren missionarischen Erlebnissen bei einem Ohrenarztbesuch. Neugierig geworden?
Seit mehren Monaten bemühen sich die Stadtgemeinde und Pfarre in Neunkirchen um die Rettung des Pfarrkindergartens „Pater-Kolbe“, der auf Grund von veränderten Umständen von der Erzdiözese Wien nicht weiterhin gefördert werden konnte. Ab Herbst 2023 wird der Kindergarten nun vom Verein für Franziskanische Bildung (VfFB) weitergeführt.
Was haben die drei christlichen Lebensformen Partnerschaft, Gemeinschaft und Gefährtenschaft gemeinsam? Wo sind Chancen, aber auch Grenzen? Diese Fragen haben die Autor:innen Franz Gmainer-Pranzl, Stephanie Höllinger, Sr. Ruth Pucher MC und Sr. Christine Rod MC in den Fokus ihres neuen Buches gestellt, das am 7. März 2023 präsentiert wurde.
Anlässlich des 200. Todestags des Wiener Stadtpatrons Klemens Maria Hofbauer hätte die zeitgenössische "Klemens-Vesper" eigentlich bereits im März 2020 uraufgeführt werden sollen. Coronabedingt wurde das jetzt zwei Jahre später in der Wiener Ursulinenkirche nachgeholt.