Eine „Entdeckungsreise hinter die Mauern der Klöster“ können im JAHR DER ORDEN Studierende an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten (PTH) und Interessierte am Katholischem Bildungswerk (KBW) der Diözese St. Pölten machen. Ziel dieser Veranstaltungsreihe der PTH und des KBW ist es, das Profil und die Spiritualität der jeweiligen Ordensgemeinschaften kennenzulernen.
"Komm, geh mit!", lautet die Einladung zur 6. Romaria 2015 - Wallfahrt in Solidarität mit Flüchtlingen am 25. April 2015. Menschen, die mitgehen, setzen einen ganzen Tag lang ein starkes Zeichen für die Aufnahme von Flüchtlingen. Zu den Unterstützern zählen im JAHR DER ORDEN auch die Ordensgemeinschaften Österreich.
Aus vier Mönchen und einer Klosterschwester besteht die Gemeinschaft der Franziskaner in Pupping – und seit einigen Wochen zusätzlich aus zehn Flüchtlingen aus Syrien und dem Iran, allesamt junge Männer zwischen 20 und 35 Jahren. Die aufgenommenen Asylwerber werden in das klösterliche Alltagsleben integriert.
Die Tagung der Höheren OberInnen der Vereinigung der 105 Frauenorden in Österreich bei den Franziskanerinnen von Vöcklabruck von 4. – 7. März 2015 stellt sich dem Thema: „Wert-volles Miteinander – Orden und leitende MitarbeiterInnen“.
Am Mittwoch, 18. März 2015, hält Sr. Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, als Gast des Katholischen Bildungswerks im „Stadtforum“ im Herzen der Salzburger Altstadt einen Vortrag zum Thema "An den Rändern finden wir die Mitte". Eine Woche vorher, am Donnerstag, 12. März, ist Ferdinand Kaineder, Mediensprecher der Ordensgemeinschaften Österreich, "Mutig und ganz Ohr".
Suppen sind ein typisches Gericht der Winterküche, sie wärmen, sättigen, belasten nicht und halten das Hungergefühl lange fern. Suppen sind als Hauptspeise oder auch vor einer süßen Hauptspeise bestens geeignet.
"50 Jahre Vereinigung der Frauenorden Österreichs". Die Vereinigung der Frauenorden Österreichs wurde als Zusammenschluss der höheren Oberinnen der österreichischen Frauenorden im Jahr 1966 von der Religiosenkongregation kanonisch errichtet. Ihre Mitglieder sind die höheren Oberinnen, Leiterinnen oder Delegierten jener Frauenorden, die wenigstens eine Niederlassung in Österreich haben. Derzeit sind es 105 Mitglieder. Hauptthemen heute sind ein ungeschminkter Blick auf die reale Situation und zukünftige Entwicklungen. Das 50-Jahr-Jubiläum wird in Innsbruck gefeiert.
In der Fastenzeit gilt es, die Balance zwischen den leiblichen Bedürfnissen und der geistigen Ausrichtung auf Gott hin neu einzustellen. Das März-Programm im „Quo vadis?“ bietet dazu eine Fülle von Möglichkeiten. Neben Veranstaltungen zur Ausstellung von Prof. Gottschlich, gibt es Freitags in der Fastenzeit nach der Atempause um 12 Uhr „lesen statt essen“: gemeinsam fasten und Texte hören, die Geschmack auf mehr Leben machen. Ein Themen und Musikabend bringt uns dann Ostern näher: „Hoffen wider alle Hoffnung!“ Gehen Sie mit uns durch diese Fastenzeit und lassen Sie sich durch unser Angebot in die Balance bringen. Das Team des „Quo vadis?“ heißt Gäste bei ihren Veranstaltungen herzlich willkommen.
Eine "anthropologische Ausrichtung der Globalisierung" forderte der Generalsekretär der Superiorenkonferenz der Männerorden, P. Erhard Rauch bei der Veranstaltung „Dynamik des Dialogs“ anläßlich 50 Jahre "Nostra Aetate" in Wien. Die Orden könnten hier aufgrund ihrer Gründungen als "Antwort auf konkrete Nöte der Zeit" eine "gute Geschichte" vorweisen.