120 Vertreter:innen von Organisationen und sozialen Bewegungen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen versammelten sich am 5. und 6. März 2024 in Krems zum ersten „Österreichischen Transformationsforum“. Die Teilnehmenden kamen aus den verschiedensten Bereichen, für die Österreichische Ordenskonferenz nahm die Leiterin des Bereichs Mission und Soziales, Sr. Anneliese Herzig, teil.
Die Salesianer Don Boscos haben dazu aufgerufen, Mädchen weltweit durch Bildung zu stärken. Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März wies die „Don Bosco Mission Austria“ – der in der Entwicklungszusammenarbeit tätige gemeinnützige Verein der Ordensgemeinschaft – auf „erschreckende Zahlen“ hin: 130 Millionen Mädchen hätten keinen Zugang zu Bildung.
Das oberösterreichische Trappistenkloster im Ort Engelhartszell an der Donau hat eine neue Wirtschaftsdirektorin. Seit 1. März 2024 ist Elfriede Haindl für die wirtschaftlichen Betriebe in Engelhartszell verantwortlich, berichteten die Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN).
Don Ángel Fernández Artime SDB, der Generalobere der Salesianerordens, wird nach seiner Beförderung zum Kardinal nun auch Bischof. Seine Weihe ist für den 20. April geplant.
Seit 4. März 2024 ist Gerlinde Poppe neu im Team des Sekretariats der Österreichischen Ordenskonferenz. In ihr Aufgabengebiet fallen klassische Office-Management-Aufgaben, Empfangsdienst, Veranstaltungsorganisation u.v.m.
Am 02. März 2024 wählten die Elisabethinen Linz-Wien ihre Ordensleitung. Sr. Barbara Lehner wurde dabei als Generaloberin für die nächsten sechs Jahre bestätigt.
Es wird schwerer, jungen Frauen die Chancenungleichheit innerhalb der Kirche zu erklären: „Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts - egal ob gesellschaftlich oder kirchlich - sind für eine junge Generation nicht mehr argumentierbar.“ – Das hat die stellvertretende Vorsitzende der Österreichischen Ordenskonferenz, Sr. Franziska Madl, im Kathpress-Gespräch anlässlich des Weltfrauentags am 8. März betont.
Ein provokantes Mahnmal in Form eines Trümmerhaufens auf dem Vorplatz des Tiroler Prämonstratenserstiftes Wilten hat Diskussionen ausgelöst: Zu sehen ist ein Hügel aus Ziegeln, altem Baumaterial, Steinen, Puppen und Holzkreuzen. Das Projekt des Künstlers Hans Seifert sei mit der Absicht entstanden, ein Zeichen zu setzen, erklärte dazu Abt Leopold Baumberger.