Der 32-jährige Sebastian Ortner ist "Scholastiker" (Jesuit in Ausbildung). Er studiert momentan im theologischen Masterstudium am „Centre Sèvres“ in Paris. Heute erzählt er uns von seinem Weg in die Gemeinschaft Jesu. Eine Berufungsg'schicht vom Quo vadis?
Sie ist Veterinärmedizinerin, verheiratet, Mutter von vier erwachsenen Kindern und hat sich durch ein Gelöbnis an eine Gemeinschaft gebunden. Martina Patzl ist Laien-Salvatorianerin. Was bedeutet das?
Gedanken zu meiner Berufung: Zwei Aussagen bei Joh 10,1–10, kommentiert anhand von zwei Geschichten, sprechen wichtige Lebensthemen an und bieten Impulse für gelingendes Leben.
Das Quo vadis? feiert von 27. April bis 03. Mai die Weltgebetswoche für geistliche Berufungen und lädt mit zwei Aktionen alle dazu ein, mitzufeiern! Gemeinsam die eigene Berufung sichtbar machen und mit einem Gebet für junge Menschen zu beten.
Die aktuelle Corona-Pandemie hat nicht nur Einschränkungen des geistlichen bzw. religiösen Lebens zur Folge, sondern auch dazu geführt, dass der Wert geistlicher Berufungen wieder deutlicher sichtbar wird: Das hat der steirische Diözesanbischof und zuständige "Berufungs-Bischof" in Österreich, Wilhelm Krautwaschl, im Interview mit der Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" betont.
"Habt keine Angst!" lautet das Motto des diesjährigen Weltgebetstages für geistliche Berufungen, der vom Canisiuswerk koordiniert wird und auch in den Ordensgemeinschaften besonders gefeiert wird.
Sr. Katharina Leitner OSB erfuhr früh und leidvoll, dass sie von Gott existentiell getragen ist. Ihre Verbundenheit mit Ihm will sie in Gemeinschaft leben. Sie erzählt in der heutigen "Berufungsg'schicht" für Quo vadis? von ihrem Weg zum Glauben. In Kooperation mit Quo vadis?