Die Vereinigung der Frauenorden Österreichs veröffentlicht ihre Statistik für 2013. Der rückläufige Trend der letzten Jahre hält an; gleichzeitig stabilisiert sich die Zahl der Neuzugänge. Die Frauenorden verzeichnen eine starke Internationalisierung.
Presseraum - Meldungen
Am 12. März 2014 ist der Abt des Benediktinerstiftes St. Lambrecht Benedikt Plank zum Vorsitzenden der Regionalkonferenz der Männerorden in der Steiermark gewählt worden. P. Albert Holzknecht ist Stellvertreter.
Am 7. März 2014 wurde vor Medienvertretern das Archiv für Zeitschriften der österreichischen Ordensgemeinschaften in der Bibliothek der Erzabtei St. Peter in Salzburg eröffnet und der Kooperationsvertrag unterzeichnet. Das ist die einzige Bibliothek in Österreich, die alle Ordenszeitschriften hat.
Bei der Generalversammlung der Vereinigung der Frauenorden Österreichs in Vöcklabruck ist Sr. Dr. Beatrix Mayrhofer am 28. Februar 2014 als Präsidentin gewählt worden. Als stellvertretende Präsidentin wurde die Generaloberin der Franziskanerinnen von Amstetten Sr. Franziska Bruckner gewählt. Die Amtsdauer ist drei Jahre.
Annähernd 100 Oberinnen aus den 115 Frauenorden in Österreich tagen von 25. – 28. Februar 2014 in Vöcklabruck zum Thema: „Altersgemäß leben im Orden“. Die Leiterin des Noviziatslehrganges Sr. Ruth Pucher benennt die verbindenden Elemente junger Ordensfrauen: „Der Freundeskreis, Individualität und Freiheit, gute Ausbildung, große Lebenserfahrung und tiefe Gottsuche sind die verbindenden Elemente junger Ordensfrauen in den verschiedenen Gemeinschaften.“
Einladung zum Medienempfang anlässlich der Eröffnung des Archivs für Zeitschriften der österreichischen Ordensgemeinschaften in der Bibliothek der Erzabtei St. Peter in Salzburg am Freitag, 7. März 2014, 10.30 Uhr, Erzabtei St. Peter im Abteisaal (Eingang: Erzabtei St. Peter, St. Peter-Bezirk 1, 5010 Salzburg).
Von 10. bis 15. März 2014 findet die 16. Generalversammlung der UCESM – Union der Europäischen Konferenz der Höheren Ordensoberen/innen in Kiew in der Ukraine statt. Der Versammlungsort ist auch als „Zeichen konkreter Solidarität“ zu verstehen.