Marianus Hauseder, der Abt des einzigen österreichischen Trappistenklosters im oberösterreichischen Engelszell, feierte seinen 80. Geburtstag mit den Bischöfen Aichern und Scheuer sowie Landeshauptmann Pühringer.
Die Loretto-Gemeinschaft hat in Salzburg ein Projekt gestartet, in dem Jugendliche für ein dreiviertel Jahr zusammen leben, sich weiterbilden und benachteiligten Menschen helfen. Für ihre "Home Mission Base", so der Name der Initiative, hat die katholische Bewegung das frühere Studentenheim der Barmherzigen Schwestern "Haus Luise" im Bärengässchen (Stadtteil Mülln) in einjähriger Sanierung mit Spendengeldern umgebaut.
Kärntner Kirchen, Klöster und (ehemalige) Stifte bieten der Kultur im Sommer eine Bühne. Die Angebotspalette reicht von Jazzigem auf der Marienorgel über Kerzenlichtkonzerte bis zu Dudelsack-Klängen.
Ein Jahr Vorbereitung für das Zirkusprojekt wurde am Freitag 24.6.2016 mit Standing Ovations belohnt. Die Ordensschule der Schulschwestern Volksschule Kritzendorf, begleitet vom Verein MOVE, lud ins Happyland Klosterneuburg zur Abschlussvorstellung ein.
In der aktuellsten Ausgabe der ON Ordensnachrichten schreibt die Vorsitzende der SJÖ und Soziologie-Studentin Julia Herr einen Gastkommentar aus ihrer Sicht auf die junge Generation. Sie ist die jüngste Vorsitzende und erste Frau in dieser politischen Position.
Eine Schweizer Initiative pilgert tausend Kilometer nach Rom. Ordensfrauen waren an der Vorbereitung beteiligt, sind streckenweise mitgepilgert und unterstützen das Anliegen ideell: Die Kirche soll die Kraft der Frauen besser nützen. Sr. Ruth Pucher ist zuversichtlich: „Eines Tages werden wir noch weit kommen.“ Am 2. Juli 2016 ist Pilgertag in Rom.
Elisabeth Siegl ist Fußballerin und Don Bosco Schwester. Das Spiel im Team verbindet für sie Ordensleben und Mannschaftssport. „Als Ordensschwester muss man nicht verschroben sein“, erklärt sie in den Oberösterreichischen Nachrichten.
Es ist nicht leicht, als Flüchtling in einem fremden Land Fuß zu fassen. Deshalb bietet jetzt die CS Caritas Socialis Asylberechtigten bzw. subsidiär schutzberechtigten Menschen die Möglichkeit, in ihren Einrichtungen ein sog. Integrationsjahr zu absolvieren. Ziel ist, die Arbeitswelt der CS kennenzulernen und sich in der Folge leichter in den heimischen Arbeitsprozess zu integrieren.