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Ordenstagungen 23

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mit Erzabt Korbinian Birnbacher
& Br. Thomas Hessler

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Abt Nikodemus

Abt Nikodemus Schnabel:
"Jerusalem küsst und beißt einen praktisch täglich."

Abt Nikodemus Schnabel:
"Jerusalem küsst und beißt einen praktisch täglich."

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News

Subventions-Stopp: HSF Hallein wird 2019 auslaufen

2014 04 30 sr resch 120Aufgrund der schwierigen finanziellen Situation wurden von Bund und Land Subventionen gestrichen - das zwang die Generalversammlung des Vereins für Bildung und Erziehung der Halleiner Schwestern Franziskanerinnen (HSF), eine schmerzliche Entscheidung zu treffen: Die Höhere Lehranstalt und Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Hallein wird aus heutiger Sicht 2019 am Standort auslaufen.

Schwesternchor gibt kräftiges Lebenszeichen

Schwesternchor 120Freude an der Musik, Lust und Leidenschaft am gemeinsamen Musizieren hat Schwestern verschiedener Ordensgemeinschaften zusammengeführt und angeregt, einen Chor zu gründen. Lebens-Zeichen nennt sich der Schwesternchor. Am 10. Mai 2014, dem Vorabend des Weltgebetstags um geistliche Berufungen, gestaltet er um 18 Uhr musikalisch den Gottesdienst in der Michaelerkirche, 1010 Wien.

Franziskanisches Frühjahrssymposium zur Kultur des Sterbens heute

Vöckla120Das diesjährige Franziskanische Frühjahrssymposium im Seminarhaus St. Klara der Franziskanerinnen in Vöcklabruck am Dienstag 29. April 2014 widmete sich dem Thema „Leben und Sterben – zur Kultur des Sterbens heute".

Quo vadis? Zu den Veranstaltungen im Mai

quo vadis logoIm Monat Mai darf das „Quo vadis?“ in seinen Räumlichkeiten die Gemeinschaft der Schwestern von Sacré Coeur willkommen heißen. Sie werden auch das Programm inhaltlich mitgestalten. „Quo vadis?“ als Ort der Begegnung und Berufung macht durch die Gemeinschaft von Sacré Coeur auf die Vielfalt der Berufungen aufmerksam. Dazu bietet die Lange Nacht der Kirchen nicht nur die Möglichkeit, dem Trubel der Stadt zu entfliehen, sondern auch ein interessantes Programm kennenzulernen.
Das Team des „Quo vadis?“ heißt Gäste bei ihren Veranstaltungen herzlich willkommen.

Die Ordensgründerin Anna Dengel wagte das Unmögliche

Anna Dengel 1924  Exerzitien bei Pater Rochus Rimml - Entschluss OrdensgründungUnheimliches Durchsetzungsvermögen und ein unbeugsamer Wille zeichnete die Tirolerin Anna Dengel aus. Die 1892 im Tiroler Außerfern geborene Anna wollte unbedingt Medizin studieren oder in die Mission gehen, schaffte beides - und gründete dazu noch eine Ordensgemeinschaft. Heute arbeiten über 600 „Missionsärztliche Schwestern“ weltweit in Sinne ihrer Gründerin als Ärztinnen, Hebammen, Pharmazeutinnen in den „Holy Family Hospitals“ des Ordens und in staatlichen Gesundheitszentren.

Ordensschule HLUW Yspertal: 500 PilgerInnen machten bei Schulwallfahrt mit

2014 04 30 hluw ypsertal 120Rund 500 WallfahrerInnen marschierten am 25. April mit und machten die Pilgerreise der Höheren Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft des Zisterzienserstifts Zwettl in Yspertal (HLUW Yspertal) zu einer der größten Pilgerveranstaltungen in der Diözese St. Pölten. Das Ziel war die Basilika in Maria Taferl.

Startschuss für Aktion „viel.mehr.wesentlich.weniger.“

2014 04 30 vmww 120Am 13. Mai 2014 starten die Ordensgemeinschaften Österreich ihre Schwerpunktaktion „viel.mehr.wesentlich.weniger“. Bis Ende Oktober 2014 finden – sozusagen als Ouvertüre zum JAHR DER ORDEN 2015 - immer wieder Dialoge zwischen Ordensleuten und „weltlichen“ Personen statt. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, die sich um das persönliche und gesellschaftliche  „Mehr“ und/oder „Weniger“ drehen.

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Freiwilliges Ordensjahr

Ordenstag 2022 - gegenwärtig und bedeutsam 

Die Christliche Soziallehre

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