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Erprobte Kraftquellen

 

SPIRITUALITÄT IM ALLTAG

 

Wir stellen Ihnen hier einige „Quellen der Kraft“ vor, die schon vielen Menschen eine wesentliche Stütze waren. Ob auf dem Weg zu sich selbst, auf dem Weg zueinander oder auf dem Weg zu Gott – es kommt immer darauf an, unterwegs zu bleiben!

Auf der Suche nach Tiefe und Weite

Die spirituellen Impulse, die wir Ihnen hier vorstellen, gliedern sich in drei Themenfelder – das eigene Ich, die Beziehung zu den Mitmenschen und die Beziehung zu Gott. Zu jedem Bereich gibt es auch eine praktische Übung, die Sie erproben können.


 

Kraftquelle Spiritualität

Ich mit mir

 

Im Alltag nehmen wir uns kaum Zeit, um über uns selbst und das Leben nachzudenken. Hier zwei Methoden, um sich bewusst zu machen, was im Leben wirklich wichtig ist.

 

Atmen

In fast allen Religionen spielt der Atem eine wichtige Rolle. Er gilt als Sitz des Lebens. Kein Wunder: Jeder Mensch atmet am Tag 23.000 Mal. Das sind 16 Atemzüge pro Minute. Mit jedem Ausatmen übt man das Loslassen und mit jedem Einatmen das Annehmen – ganz automatisch. Je nachdem, wie wir atmen, kann das beruhigend oder aktivierend sein. Man könnte auch sagen: Wie wir atmen, so fühlen wir uns. Atemübungen bieten eine gute Gelegenheit, die Wahrnehmung auf den eigenen Körper zu schärfen. Außerdem spürt man schnell ihre Wirkung, denn der Atemrhythmus hat auch Auswirkungen auf unsere Gedanken und Gefühle.

Weniger & Mehr

Genuss ist so vielfältig wie das Leben: Einfach in der Sonne liegen, ein Buch verschlingen oder zusammen ein frisches Brot essen. Auch in der Bibel ist viel vom Feiern und vom Genießen die Rede. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Fastenzeiten – Situationen, in denen etwas wegfällt, was einem lieb ist: Die Arbeit, der Partner, ein Traum. Dennoch können solche Zeiten des Verzichts Wege in die Freiheit sein. Wir können aus dem Alltag aussteigen und schauen: Wie lebe ich eigentlich? Was tut mir gut und was macht mich satt? Was fehlt mir? Und was wird mir zu viel? Eine Zeit lang auf etwas zu verzichten, macht uns feinfühliger und offen für das wirklich Wichtige im Leben.

Eine Übung für das Wesentliche

Wer einen Rucksack für eine Wanderung packt, muss sich gut überlegen, was mitkommt. Je erfahrener Sie werden, desto genauer wissen Sie, was Sie auch wirklich brauchen – der Rucksack wird leichter. Und irgendwann entscheiden Sie sich vielleicht sogar für einen kleineren Rucksack. Sie wollen ja nichts Unnützes mit sich schleppen.

 

Stellen Sie sich nun vor, Sie würden den Rucksack Ihres Lebens packen:

  • Was zählt wirklich in Ihrem Leben?
  • Welche drei Dinge dürfen Sie auf keinen Fall vergessen?

 

Gelungene Beziehungen

Ich und die anderen

 

Beziehungen sind ein Kernstück unseres Lebens – mit Menschen, die uns lieb sind, mit Nachbarn, auch mit Fremden. Als Christ:innen sind wir gesendet, die Welt ein Stück menschlicher zu machen und Verantwortung füreinander und für die Schöpfung zu übernehmen.

 

Dankbarkeit

Die Welt ist voll von Köstlichkeiten. Jeder Tag lädt dazu ein, sie aufs Neue zu entdecken – ob es das warme Wasser in der Dusche, der Geruch von Kaffee oder ein kurzes Lächeln im Alltag ist. Hunderte Kleinigkeiten erinnern jeden Tag daran, dass es das Leben gut mit uns meint. Es geht nicht darum, Kummer schönzureden, sondern den Sonnstrahl zwischen den Wolken zu sehen. Dankbarkeit schult das Erinnerungsvermögen der Seele. Man kann das üben, indem man Dankbarkeit nicht als Gefühl, sondern als Haltung begreift. Dankbarkeit verändert das Leben, führt zum Glück und kann zum Kern aller Spiritualität werden.

Liebe

Über die Liebe wurden unzählige Bücher geschrieben, Filme gedreht und Gedichte gereimt. Doch sie ist mehr als ein romantisches Gefühl, das uns überkommt. Man kann sich in jedem Moment neu entscheiden – für die Liebe oder gegen die Liebe. Es geht immer nur darum, den ersten Schritt zu tun. Manche Menschen warten ihr Leben lang auf die große Liebe. Aber vielleicht braucht man gar nicht zu warten. Die Liebe ist längst da. Wir können uns dafür entscheiden, unser Herz zu öffnen und sie ein- und ausströmen lassen, auch in ganz alltäglichen Situationen: Ob ich den grantigen Taxifahrer ebenfalls anfauche oder ob ich ihm ein Lächeln schenke, liegt in meiner Hand.

Eine Übung für die Abendstunden

Jeden Abend können Sie selbst entscheiden, mit welchem Gefühl Sie aus dem Tag hinausgehen. Das kann ganz bewusst gewählt auch das Gefühl der Dankbarkeit sein. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit für Ihren ganz persönlichen Tagesrückblick.

 

Sie schließen dazu am besten die Augen und machen ein paar tiefe Atemzüge. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die positiven Momente des Tages. Momente, für die Sie dankbar sein wollen.

 

Folgende Fragen können Ihnen dabei helfen:

  • Was hat mir heute einfacht gut getan?
  • Was ist mir heute schwergefallen?
  • Wo hat mich das Leben heute berührt oder beschenkt?
  • Wo im Körper spüre ich es?
  • Welche Stimmung kommt in mir hoch?

 

Kreuz am Altar

Ich und Gott

 

Gott – was für ein großes Wort. Manchen ist es zu groß, sie haben es abgehakt. Oder es ist ihnen zu alt und überholt, sie haben es abgelegt. Andere beschäftigt es nach wie vor. Oder neu. Sie suchen nach Wegen, Gott zu entdecken. Heute. Hier und jetzt.

 

Vertrauen

Vertrauen heißt, an jemanden oder an etwas zu glauben. Auch wenn es schwerfällt und wir unser Leben am liebsten selbst unter Kontrolle haben. Doch ohne Vertrauen würden wir nicht durch den Alltag kommen. So wie wir im Straßenverkehr darauf vertrauen, gut ans Ziel zu kommen, ist es auch mit unserem Lebensweg. Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott unsere Wege mit uns geht, besonders die schwierigen. Das ist die christliche Hoffnungsperspektive, die eine enorme Kraft in sich enthält. Letztlich ist es wie beim Schwimmen: Man kann es schwer erklären, man kann es nur ausprobieren.

Gebet

Stellen Sie sich vor: Gott sitzt neben Ihnen. Jetzt, in diesem Moment. Er ist zwar nicht sichtbar, aber das ist die Luft, die Sie einatmen, auch nicht – und doch gibt es sie. Um zu beten, braucht es keine Hilfsmittel. Die Hände brauchen nicht gefaltet, die Knie nicht gebeugt werden. Nicht einmal Worte sind unbedingt notwendig. Aber manchmal helfen sie. Man kann sich die alten Worte leihen, wenn einem die Sprache wegbleibt. Das Vaterunser oder ein Ave Maria. Die einfachste Art zu beten ist aber, sich in Gottes Blick geborgen zu fühlen. Das kann man üben – zum Beispiel, indem Sie sich fünf Minuten vorstellen, Gott sei mit Ihnen in einem Raum. Plötzlich wird seine Nähe spürbar.

Eine Gebetsübung, ganz ohne Worte

Wir verbinden Beten meist mit Sprechen. In der folgenden Übung wollen wir versuchen, Gott in der Stille zu finden. Sie sollten sich dafür zumindest fünf bis zehn Minuten Zeit nehmen. Sie können diese Übung im Sitzen oder Liegen machen. Nehmen Sie eine Haltung ein, in der Sie sich wohlfühlen.

  1. Versuchen Sie zuerst, richtig still zu werden. Konzentrieren Sie sich dazu ganz auf Ihren Atem. Spüren Sie, wie er kommt und wie er geht. Wie sich Ihre Bauchdecke hebt und senkt.
  2. Lassen Sie sich ganz auf den Gedanken ein „Gott ist da“. Er kennt Sie. Er mag Sie. Er versteht Sie. Vor ihm können Sie sein, wie Sie sind.
  3. Nehmen Sie Ihre derzeitige Stimmung wahr: Wie geht es mir? Welche Gefühle kommen hoch? Was beschäftigt mich sehr?
  4. Was würden Sie Gott gerne zeigen? Was soll er im Besonderen sehen?
  5. Nehmen Sie am Ende wahr, was sich in Ihnen verändert hat, und sei es auch noch so wenig.

 

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