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12. June 2025

Vom Erholungsheim zum Zukunftslabor: Klimahaus Bad Dachsberg als besonderer Lernort

Inmitten der idyllischen Landschaft Oberösterreichs, am Rande eines Teiches und nur einen Steinwurf vom Gymnasium Dachsberg der Oblaten des hl. Franz von Sales entfernt, entsteht gerade ein Ort, der mehr sein will als bloß ein Schulprojekt: Das Klimahaus Bad Dachsberg.

Klimahaus Bad Dachsberg

Alle Zukunftsthemen unter einem Dach: Das Klimahaus will Räume für soziales Lernen, politisches Denken und klimafreundliches Handeln schaffen. © Pointinger Green Buildings

 

Aus einer ehemaligen Kuranstalt wird ein Bildungszentrum, das sich ganz den zentralen Zukunftsfragen unserer Gesellschaft widmet. Von Klimaschutz über soziale Verantwortung bis hin zu demokratischer Bildung – das Haus soll ein Raum des konkreten Lernens und Erlebens für junge Menschen werden.

 

Ein Leuchtturmprojekt mit Herz und Haltung

Der Weg dorthin war nicht einfach: Lange war unklar, ob die Finanzierung des ambitionierten Vorhabens gesichert werden kann. Doch dank des Engagements von Pater Ferdinand Karer, ehemaliger Direktor des Gymnasiums Dachsberg, und dem Orden der Oblaten des hl. Franz von Sales kann das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 2,8 Millionen Euro nun realisiert werden. 1,9 Millionen davon trägt der Orden selbst, der Rest soll über Fördermittel und eine Bausteinaktion zusammenkommen.

 

Lern- und Begegnungsort: Auf dem Areal einer ehemaligen Kuranstalt entsteht innerhalb eines Jahres das Klimahaus Bad Dachsberg. © Pointinger Green Buildings

 

Mit dem neuen Klimahaus Bad Dachsberg entsteht ein inspirierender Ort für Schulen aller Schulstufen – von der Volksschule bis zur Oberstufe. Das Besondere dabei: Es geht nicht nur um ökologische Themen, sondern um das Klima im ganzheitlichen Sinn – also auch um das soziale und politische Klima unserer Gesellschaft.

 

„Wir müssen schauen, dass es in unserer Gesellschaft wieder ein bisschen menschlicher wird“, sagt P. Ferdinand Karer. Gerade bei Kindern und Jugendlichen, so seine Überzeugung, müsse man ansetzen – sie sind es, die die Zukunft gestalten. Das Klimahaus will Räume schaffen, in denen soziales Lernen, politisches Denken und klimafreundliches Handeln nicht abstrakt diskutiert, sondern konkret gelebt wird.

 

Ein Haus für die Themen der Zukunft

Die pädagogische Zielsetzung ist klar: Das Klimahaus soll junge Menschen nicht nur informieren, sondern zum Mitdenken und Handeln anregen. Wie gehen wir miteinander um? Wie funktioniert ein respektvolles Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen? Was braucht eine funktionierende Demokratie? Und welche Rolle spielen wir im globalen ökologischen Wandel? Diese Fragen werden in eigens konzipierten Lernwerkstätten aufgegriffen. In Kooperation mit Bildungseinrichtungen und Expert:innen sollen Angebote entstehen, die Schulklassen mehrtägige Aufenthalte ermöglichen – fern vom klassischen Klassenzimmer, aber mitten im Leben.

 

Ein Lernort mit besonderer Atmosphäre

Das Gebäude, ein nachhaltiger Holzbau, wurde vom Architekten Niklas Ruprechter (Pointinger Green Buildings) entworfen und soll bis Mai/Juni 2026 fertiggestellt werden. Als Green Building konzipiert, fügt es sich ressourcenschonend in die Natur ein. Es bietet rund 600 m² Nutzfläche, Schlafmöglichkeiten für bis zu 50 Schüler:innen und Unterrichtende sowie Seminar- und Gruppenräume.

 

Architektonisches Highlight: Die Insel im Teich kann als Ruheplatz, Kapelle und Veranstaltungsbühne genützt werden. © Pointinger Green Buildings

 

Ein architektonisches Highlight ist die geplante Insel im Teich – ein Ort der Ruhe und zugleich eine kleine Bühne für Veranstaltungen. Die angrenzende Terrasse wird dabei zum Zuschauerraum und verstärkt das Konzept des offenen und partizipativen Lernens.

 

Offen für Schulen, Firmen und die Gesellschaft

Über seine primäre Funktion als Lernort für Schulklassen hinaus wird das Klimahaus auch Firmen, Institutionen und Privatpersonen zur Verfügung stehen, die den Seminarbereich für Veranstaltungen nutzen möchten. Bis zu 120 Gäste finden bei Events Platz – auch das ein Signal, dass das Klimahaus ein Begegnungsort für die ganze Region werden soll.

 

Mithelfen und unterstützen

Für die Errichtung des Klimahauses bittet der Orden der Oblaten des hl. Franz von Sales um Unterstützung. Jede Spende trägt dazu bei, einen zukunftsweisenden Lern- und Begegnungsort für kommende Generationen zu schaffen. Sponsoren, die einen größeren Geldbetrag spenden, werden mit besonderen Vorteilen bedacht – zum Beispiel durch die Namensnennung auf einer Unterstützertafel im Haus.

 

Das Spendenkonto lautet:

  • Konto: Oblaten des hl. Franz von Sales Bad Dachsberg
  • IBAN: AT25 3443 7000 0002 9934 (Verwendungszweck „Spende Klimahaus“)

Hinweis: Alle privaten Spender:innen werden auf einer Unterstützertafel in Bad Dachsberg erwähnt. Wer das nicht möchte, bitte beim Verwendungszweck anführen: „Keine namentliche Nennung“.

 

Green Building: Das Klimahaus bietet rund 600 m² Nutzfläche, Schlafmöglichkeiten für bis zu 50 Schüler:innen und Unterrichtende sowie Seminar- und Gruppenräume. © Pointinger Green Buildings

 

Ein Ort für Menschlichkeit und Verantwortung

Mit dem Klimahaus Bad Dachsberg setzt der Orden ein starkes Zeichen: für Bildung, für Nachhaltigkeit und für ein gesellschaftliches Miteinander, das von Respekt und Verantwortung geprägt ist. „Was hier entsteht, ist kein gewöhnliches Schulprojekt, sondern ein Ort des Zukunftslernens, der über die Region hinaus Strahlkraft entwickeln kann. Ein Ort, der zeigt, wie Schule auch sein kann – und vielleicht sein sollte“, zeigt sich auch Marie-Theres Igrec, Bereichsleiterin Bildung und Ordensschulen der Österreichischen Ordenskonferenz, rundum angetan von der zukunftsweisenden Ordensinitiative.

 


Projektträger:
Gymnasium ORG Dachsberg
Kongregation der Oblaten des hl. Franz von Sales,
Dachsberg 1, 4731 Prambachkirchen

 

Ansprechperson:
Pater Ferdinand Karer OSFS, Dachsberg 1, 4731 Prambachkirchen Tel: 0664/5317780, Mail: karer@dachsberg.at


 

Quelle: Oblaten des hl. Franz von Sales

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Weiterlesen:

Gymnasium Dachsberg

Pointinger Green Buildings (Projektbeschreibung) 

Ein Klimahaus, ein Fährmann und mehr Menschlichkeit („Mein Bezirk“)

Oblaten des hl. Franz von Sales

Podcast „Orden on air“ mit P. Ferdinand Karer

 

[markus lahner]


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