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Gemeinsam und relevant, das wurde für mich vor einigen Jahren zu einer Erfahrung nach einem schweren Verkehrsunfall meiner Tochter. In den Tagen des Wartens und Bangens war ich wie versteinert und konnte weder weinen noch beten. Es schien mir, als ob mir der Boden unter den Füßen genommen worden war. In dieser Zeit haben viele Menschen für uns gebetet, und im Nachhinein kann ich sagen, dass ihr Dasein und das Gebet mich durch diese Zeit getragen haben.

Besonders wichtig wurde mir in meinem Leben daher auch die Emmaus-Geschichte: Einfach da sein, zuhören, mitgehen, neue Sichtweisen eröffnen. Als Krankenhaus-Seelsorgerin möchte ich jetzt für andere Menschen da sein und sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten.

Christa Himmelbauer | Seelsorgerin im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Linz

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