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Wir befinden uns in einer Zeit, in der viele Krisen den täglichen Diskurs beherrschen: Klimawandel, die wachsende soziale Ungerechtigkeit und geopolitische Spannungen mit all ihren Auswirkungen. Dabei geht es darum, sich auf das Wichtige zu besinnen und dorthin zu steuern.

Das Boot, auf dem wir alle sitzen und das wir kontinuierlich beladen, wird das Gewicht bald nicht mehr stemmen können. Weniger ist manchmal mehr, und wir müssen den Weg von einem kapitalistischen zu einem gerechteren und umweltfreundlichen System schaffen.

Denn was letztendlich zählt, ist eine gesunde und gerechte Erde zu haben, die für alle genug Trinkwasser, Nahrung, Wohnraum und die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung bereitstellen kann.

Sara Gratt | Pressereferentin jesuitenweltweit

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