„Das persönliche Ich ist im Innersten der Seele ganz eigentlich zu Hause. Wenn es hier lebt, dann verfügt es über die gesammelte Kraft der Seele und kann sie frei einsetzen“ Edith Stein
Tod und Auferstehung Jesu bedeuten nicht ein Ende, sondern ganz im Gegenteil den Beginn von etwas völlig Neuem für uns Menschen und für diese Erde. Der Auferstandene verwandelt alles zum Guten hin. Diesem großen Geheimnis möchten wir in diesen Tagen nachspüren.
Mit Hilfe von Stille und Meditation versuchen wir, zu uns selbst zu kommen, aufmerksam im gegenwärtigen Augenblick da zu sein und in unsere Tiefe einzukehren, um dort Gott in uns zu begegnen. So stimmen wir uns auf die Feier der Kartage und das Osterfest, das Fest des Lebens, ein. Beschenkt und gestärkt aus unserer inneren Quelle, können wir uns dann wieder den Mitmenschen und unseren Aufgaben im Alltag zuwenden.
Inhalte
Hilfen für Entspannung, Achtsamkeit und Ruhe
Impulse für Karwoche und Ostern
Meditation zu (biblischen) Texten
einfache meditative Tänze
Zeit, um in den Frühling hinauszugehen
Wichtig: Bereitschaft zum Schweigen auch außerhalb der gemeinsamen Übungen.
Referentin:
Dipl.Päd. Huberta Rohrmoser
Marienschwester vom Karmel, Ausbildung in Meditation, Exerzitienbegleitung, geistliche Begleitung, Sakralem Tanz, Supervision
Assistentin:
Karin Klinger, Dornbirn
Pastoralteamleitung in der Pfarre Bruder Klaus in Dornbirn, Lehrgang bei Sr. Huberta Rohrmoser für die Leitung von Kontemplationsgruppen