„Kräuter, Kunst und Kuriosa“ – all das ist bei der Führung durch die nicht allgemein zugängige Klosterapotheke der „Lieserln“ zu bestaunen. 1748 von Maria Theresia gestiftet, ist die Apotheke auch heute noch in unveränderter Schönheit erhalten. Im Übrigen ist sie eine von nur noch drei erhaltenen Barockapotheken in Wien und kann sich mit Fug und Recht als kulturgeschichtliches Denkmal bezeichnen.
Neben der barocken Einrichtung, den Deckenmalereien, Gemälden und Statuen finden sich auch Kuriositäten wie Narwalstoßzähne und Straußeneier in den historischen Räumen. Was es damit auf sich hat, das wird hier allerdings noch nicht verraten.
Bis bald bei einer gemeinsamen Reise in die Geschichte der Elisabethinen!