Rund 100 Ordensfrauen kamen zur Schwesternwallfahrt der Diözesen Wien-Eisenstadt
Fast 100 Ordensfrauen aus der Erzdiözese Wien und der Diözese Eisenstadt ließen sich vom Schlechtwetter und den Hochwasser-Warnungen nicht abschrecken und haben am 17. Mai an der diesjährigen Schwesternwallfahrt teilgenommen.Der Sonntagberg wird seinem Namen auch dann gerecht, wenn der Himmel trüb ist. Die Basilika, ein Meisterwerk von Jakob Prandtauer und Daniel Gran, nimmt die Besucher sogleich hinein in den Lobpreis des dreifaltigen Gottes. Das Gotteshaus ist der heiligsten Dreifaltigkeit geweiht, in diesem Jahr wird der Anbringung des Gnadenbildes vor vierhundert Jahren gedacht.
Nach dem Gottesdienst, dem der Prior des Stiftes Seitenstetten , P. Laurentius Resch, gemeinsam mit Bischofsvikar Zacherl vorstand, gab es eine ausgiebige Stärkung im Gasthaus Lagler. Den Abschluss der Wallfahrt bildete eine Maiandacht in der Klosterkirche der Franziskanerinnen von Amstetten. Mit der Schwestergemeinschaft in Amstetten dankten wir für die Wiederherstellung der Kirche nach dem Brandanschlag zu Weihnachten 2012.
Die Sonne haben die Wallfahrerinnen und Wallfahrer zwar an diesem Tag vermisst, die Freude in der Gemeinschaft aber konnte kein Regenwetter trüben.
[rs]