Theorie und Praxis von e-Journals
Der Vormittag setzte sich mit der Theorie der Erstellung von e-Journals auseinander. Impulsreferate lieferten praktische Hinweise zu Grundfragen des elektronischen Publizierens, Sichtbarkeit und Stellenwert von e-Journals bzw. Open Access, e-Journals und Bibliotheken, Zeitschriftenmanagementsysteme und Rechtsfragen beim Publizieren im Open Access.

Thomas Stockinger vom Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Helga Penz vom Referat für die Kulturgüter der Orden und Maria Rottler (nicht im Bild) hatten zum Workshop eingeladen. (c) Ordensgemeinschaften Österreich/rs
Dazu lieferte Andreas Ferus von der Akademie der Bildenden Künste Wien eine praktische Checkliste für die Herausgabe von Open-Access-Zeitschriften an Forschungseinrichtungen, welche durch die von der OANA-Arbeitsgruppe „Publikationsmodelle“ in den Jahren 2014/2015 erstmals erstellt wurde und nun regelmäßig upgedatet bereitgestellt werden soll.

Der Workshop „e-Journals – Geschichte, Kulturwissenschaft und Archivwesen im Open Access“ bot einerseits praktische Hinweise für die Planung eines e-Journal und diente andererseits zum Erfahrungsaustausch. (c) Ordensgemeinschaften Österreich/rs
Zum Einstieg in den Nachmittag hielt Falk Reckling vom Fond zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) in Wien ein Impulsreferat über Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens. Anschließend ging es voin der Theorie zur Praxis - die nachfolgenden ReferentInnen berichteten über ihre Erfahrungen mit bereits erstellten e-Journals.
Eine Nachlese bzw. Referate finden Sie auf dem Blog des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
[rs]
Am 20. Mai 2016 fand im Schottenstift auf der Freyung in Wien 1 der Workshop „e-Journals – Geschichte, Kulturwissenschaft und Archivwesen im Open Access“ statt, zu dem Helga Penz vom