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Zisterzienserinnen Abtei Mariastern

Äbtissin: Frau M. Hildegard Brem OCist

Adresse: 6914 Hohenweiler, Gwiggen 1
Telefon: +43 5573 822 34
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://www.mariastern-gwiggen.at


Geschichte

Kurzbeschreibung

Wir Zisterzienserinnen leben nach der Regel des heiligen Benedikt und den Konstitutionen des Zisterzienserordens. Mariastern gehört zu den kontemplativen Klöstern. Nach dem Vorbild Marias führen wir ein einfaches Leben nach dem Evangelium in Gebet und Arbeit. Wir streben danach, in uns einen Raum der Stille zu schaffen, in dem Gottes Wort eindringen und uns verwandeln kann. Mit unserem ganzen Dasein wollen wir zum Ausdruck bringen, dass Gott so groß ist, dass er einen Menschen ganz erfüllen kann und dass ein Leben in seiner Gegenwart Segen bringt für Kirche und Welt. Im täglichen Chorgebet stehen wir stellvertretend für die ganze Schöpfung vor Gott, um ihn zu lobpreisen und anzubeten und die Anliegen aller Menschen fürbittend vor ihn zu tragen. Quellen  und Mitte des Lebens ist die tägliche Eucharistiefeier; persönliches Gebet und geistliche Lesung tragen und ergänzen den gemeinsamen Gottesdienst.

Mariastern liegt 10 Kilometer nördlich von Bregenz. Die Abtei führt ihren Ursprung auf die im Kanton Thurgau (Schweiz) im 13. Jahrhundert gegründete Abteien Kalchrain, Feldbach und Tänikon zurück. Nach ihrer staatlichen Aufhebung 1848 setzten die drei Konvente in Vorarlberg ihr Ordensleben fort. Das 1982 von Mariastern besiedelte Kloster Marienfeld in Niederösterreich ist seit 1991 selbständig.

Die Arbeiten zu Erwerb unseres Lebensunterhaltes sind vielfältig und umfassen manuelle, geistige und künstlerische Tätigkeitsbereiche:   Paramentenstickerei, Kerzenverzieren, Garten, Teppichweberei, Kirchenwäsche, Leitung von Einkehrtagen und Exerzitien, wissenschaftliche Arbeiten; Aufnahme von Gästen: Im Geist des heiligen Benedikt laden wir einzelne und Gruppen zu Begegnung und Gespräch, Urlaub oder innerer Erneuerung ein. Unsere Kirche ist eine vielbesuchte Wallfahrtskirche, in der vor allem an den Dreizehnten jedes Monats viele Menschen zusammenkommen, um in den großen Anliegen von Kirche und Welt zu beten und Eucharistie zu feiern.

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