Wie schaffen es die Ordensgemeinschaften, professionell zu wirtschaften und gleichzeitig für ein gutes Leben aller einzutreten – genau dort, wo gerade Hilfe benötigt wird? Die Ausgabe 4/23 der ON (Ordensnachrichten) beschäftigt sich genau mit diesem Thema. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Ein Tausendsassa am Cover: P. Ludwig Wenzl ist nicht nur Benediktinermönch und Theologe, sondern auch ausgebildeter Hotel- und Tourismuskaufmann. (c) Stift Melk/Canva
Die Beiträge der aktuellen Ausgabe gewähren aufschlussreiche Einblicke:
- Wie wichtig ist das Stift Schlägl im Oberen Mühlviertel als Wirtschaftsplayer?
- Wie kam es dazu, dass die Steyler Missionare eine eigene Bank gegründet haben?
- Wir haben P. Ludwig Wenzl vom Stift Melk gefragt, wie es ist, täglich rund 1.500 Gäste zu empfangen.
- Anna Kurz und Sr. Franziska Trummer von den Ursulinen Graz geben uns Einblicke, wie man eine Ordensschule erfolgreich in die Zukunft führt.
- Die Ökonominnen Sr. Magdalena Eichinger und Sr. Maria Martha Streicher haben wir gefragt, was es bedeutet, in Zeiten von Reduktion gut zu wirtschaften.
- Und wir haben mit P. Gerwig Romirer über Klöster als „alternative Wirtschaftsform“ gesprochen.