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Siemens unterstützt Ordensgemeinschaften und Caritas mit Laptops

"Christkind" spielte gestern die Siemens AG Österreich, die an die Ordensgemeinschaften sowie an die Caritas der Erzdiöese Wien gebrauchte, wiederaufgestetzte Laptops für das Distance Learning überreichte. Ein frühes, sehr willkommenes Weihnachtsgeschenk für die Schüler*innen.  

 20201221 Laptop Übergabe

"Christkinderl" Siemens AG mit Clemens Paulovics von den Ordensgemeinschaften und Klaus Schwertner von der Caritas Wien. (c) Siemens AG Österreich

 

Siemens AG Österreich überreichte gestern den Ordensgemeinschaften sowie der Caritas der Erzdiözese Wien gebrauchte Laptops. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag, um Schüler*innen beim Distance Learning zu unterstützten.„Nicht alle Familien haben die Möglichkeit, ihren Kindern eine digitale Ausrüstung in Form eines Laptops zur Verfügung zu stellen. Wir wollen bedürftigen Familien Unterstützung anbieten. Jeder Schüler, jede Schülerin sollte die Möglichkeit haben, sich Wissen anzueignen", kommentiert Michael Lander, IT-Leiter der Siemens AG Österreich die Übergabe der Laptops. Es sei wichtig, in schwierigen Zeiten für einander da sein. 

Dank gebührt auch der Firma AfB social & green IT aus Klagenfurt, die die von Siemens gespendeten Laptops unentgeltlich neu aufsetzte, bevor sie an die Schüler*innen verteilt werden können.

"Wahre Christkinderl"

Clemens Paulovics, Berichsleiter für Bildung und Ordensschulen, freute sich über die unverhoffte Laptopspende: "Für die Mittelschule Schopenhauerstraße 79 wurden so Siemens, AfB und Ordensgemeinschaften zu wahren 'Christkinderln'."

Das Projekt "ordentlich lernen" wurde bereits im Frühjahr von den Ordensgemeinschaften ins Leben gerufen. "Im ersten Lockdown waren wir bemüht, mit #ordentlichlernen vor allem Schüler*innen unserer eigenen Bildungseinrichtungen beim Distance Learning zu unterstützen", so Paulovics. "In der jetzigen, zweiten Projektphase ist es unser vorrangiges Ziel, auch anderen Schulen zu helfen. Dabei versuchen wir vermehrt auch Firmen zu gewinnen, Laptops zur Verfügung zu stellen und vernetzen diese dann mit Leiter*innen von Schulen mit hohem Bedarf." Mit Erfolg wie es scheint. 

Auch Klaus Schwertner von der Caritas Wien war dankbar über diese Laptopspende, die hauptsächlich in den Lerncafés der Caritas zum Einsatz kommen werden. Diese unterstützen Kinder bei den Hausaufgaben und helfen bei der Vorbereitung auf Tests und Schularbeiten. Während der Corona-Krise sind die Kinder und auch die Freiwilligen nun verstärkt darauf angewiesen, über Laptops zu kommunizieren. "Ziel ist es, einen Bildungslockdown zu verhindern und die Kinder möglichst gut durch diese Zeit hindurch zu begleiten“, betont Schwertner.


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[elisabeth mayr]

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