„Gemeinsam beten ist für mich das wichtigste, ein Mönch oder eine Nonne sind eigentlich einsam lebende Menschen, aber wir sind keine Einsiedler, sondern wir beten gemeinsam“, sagt Sr. Miriam Eisl von den Benediktinerinnen vom Stift Nonnberg.
Ein Interview und Informationen zu den Feierlichkeiten rund um den Tag des geweihten Lebens.
Am 31.01.2021 um 9:30 wird das Konventamt aus der Stiftskirche St. Peter in Salzburg live auf ORF 2 und ZDF übertragen. Der Vorsitzende der Österreichischen Ordenskonferenz, Erzabt Korbinian Birnbacher OSB feiert den Gottesdienst mit Konvent und Fernsehgemeinde.
"Wir können nicht die Hände in den Schoß legen und warten, was kommt", sondern Ordensgemeinschaften sind heute mehr denn je gefragt, gezielt zu gestalten, wie Sr. Christine Rod, Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz, in einem Interview zum Tag des geweihten Lebens am 02. Februar in der Linzer Kirchenzeitung betonte.
Am 25. Jänner fand der Studientag der Fachgruppe der Archive der anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften in Österreich im Verband Österreichischer Archivarinnen und Archivare (VÖA) statt. Über 70 TeilnehmerInnen verfolgten die Online-Veranstaltung zum Thema „Bildbestände im Spannungsfeld von Öffentlichkeit und Recht“.
Anlässlich des Auslaufens der 12-jährigen Amtszeit von Abt Johannes Jung fand im Schottenstift am 25. Jänner 2021 eine Wahl statt. Der Konvent wählte unter dem Vorsitz von Abtpräses Johannes Perkmann OSB P. Nikolaus Poch für 12 Jahre zum neuen Abt des Schottenstiftes.
Schon von 1653-1783 existierte die Lilienfelder Josefsbruderschaft, die viele christliche Initiativen im Umfeld des Stiftes Lilienfeld begründete. Noch heute weisen viele Kunstwerke auf die einstige Bruderschaft hin. Mit dem 23. Jänner 2021 lässt man diese Idee nun neu aufleben und gründete den Lilienfelder Josefsverein. Ziel ist die praktische Unterstützung des Stiftes in seinen vielfältigen Aufgaben und im Gebet.
Corona macht einsam. Sowohl die Patient*innen in den Krankenhäusern als auch ihre Angehörigen daheim leiden darunter, das Besuche nur eingeschränkt sind, erzählt Michaela Höfler-Bauer über ihre Arbeit in der Krankenhausseelsorge. Sie arbeitet bei den Elisabethinen in Graz, eines der österreichischen Ordensspitäler.