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21. November 2025

Die neue ON 4/25 ist da

Die neue Ausgabe der Ordensnachrichten führt tief hinein in jene Lebensräume, die entstehen, wenn Menschen ihre vertraute Welt verlassen, ohne in der neuen vollständig angekommen zu sein. Das Magazin (ON 4/2025) zeigt: Ordensleben ist heute oft ein Dasein im Dazwischen – geografisch, kulturell, spirituell. Und gerade darin liegt seine Kraft.

Cover der ON 4/25

Einige Inhalte im Überblick:

 

Schon das Editorial eröffnet diese Perspektive. Pilgern, heißt es dort, bedeute, zwischen Heimat und Fremde unterwegs zu sein – nicht mehr am Ausgangspunkt, noch nicht am Ziel. Diese Zwischenräume prägen auch die Lebenswege der Ordensfrauen und -männer, deren Geschichten in dieser Ausgabe erzählt werden.

 

Eine Äbtissin findet ihre Berufung

Unverkennbar leuchtet dieses Motiv im Porträt von Äbtissin Maria-Stella Krimmel auf. Ihr Weg nach Mariastern-Gwiggen war kein direkter Pfad, sondern ein langsames Hineinwachsen in eine Berufung, die sie erst verstand, als sie den Schritt wagte. Ihr Alltag als Äbtissin zeigt, wie kontemplatives Leben heute Management, spirituelle Leitung und Präsenz verbindet. Zwischen frühem Morgengebet und administrativen Aufgaben bleibt ihr roter Faden klar: „Da zu sein – für das, was gerade ist.“

 

Internationalität als Lebensform: Ein Karmelit zwischen Kulturen

Ganz anders, aber ebenso prägend, verläuft der Lebensweg von P. Paul Saji Bavakkat. Sein Ordensleben führt ihn aus Indien nach Deutschland und Österreich – ein Weg, der von Sprachlernen, kulturellem Ankommen und stetigem Brückenbauen geprägt ist. Heute lebt er als Provinzial mit Brüdern aus fünf Ländern in Wien und beschreibt Internationalität nicht als Belastung, sondern als Reichtum. Gemeinschaft entsteht für ihn dort, wo man sich zuhört – auch über kulturelle Grenzen hinweg.

 

Mission, Rückkehr und die Frage nach Heimat

Dieses Hin- und Hergerissen-Sein zwischen zwei Welten spiegelt sich auch im Leben des Mariannhiller Missionars P. Christoph Eisentraut. Seine über zwanzig Jahre in Simbabwe und Südafrika waren erfüllt von Sprachbarrieren, intensiven pastoralen Jahren im Township und zahllosen Aufgaben zwischen Seelsorge und Sozialarbeit. Sein afrikanischer Name „Moyo“ – Herz – begleitet ihn bis heute.

 

Als er bereits zur Rückkehr nach Afrika bereitstand, wurde er überraschend nach Europa berufen. Auch das nahm er als Teil eines geistlichen Pilgerwegs an. Heute führt er eine internationale Provinz – und seine biografische Erfahrung macht ihn zum verständnisvollen Begleiter afrikanischer Mitbrüder, die in Europa neu anfangen.

 

Drei Jahrzehnte Kongo: Ein Leben, das Spuren hinterlässt

Ein anderes Kapitel des Unterwegsseins erzählt Sr. Brigitta Raith. Die Missionarin Christi folgte ihrem Ruf in den kongolesischen Urwald – und blieb dort über drei Jahrzehnte. Bürgerkrieg, Armut und politische Instabilität prägten die Zeit, doch sie gründete Bildungseinrichtungen, eröffnete eine Mädchenschule und später ein Gesundheitszentrum.

 

Ob im Urwald oder in Kinshasa: Sie fand Heimat – nicht trotz, sondern wegen der Herausforderungen. Nun kehrt sie, wie das Magazin berichtet, nach 33 Jahren zurück nach Mitteleuropa, um ihre Bildungsarbeit hier fortzusetzen.

 

Von den Favelas nach Kremsmünster: Ein Benediktiner zwischen zwei Welten

Auch P. Christian Mayr verkörpert den Lebensweg zwischen Welten. Vom Kunststudenten in Linz über Freiwilligenarbeit in Indien bis hin zu jahrzehntelanger Seelsorge in Brasilien reicht seine Geschichte. In den Favelas begleitet er Familien, feiert lebendige Gottesdienste und engagiert sich für Menschenrechte.

Nach seiner Rückkehr führt ihn sein geistlicher Weg ins Stift Kremsmünster. Die brasilianische Lebensfreude trägt er weiter in sich – ebenso wie eine innere Gelassenheit, die aus vielen Neustarts gewachsen ist.

 

Berufung über Grenzen hinweg: Sr. Faustine Malodobry

Sr. Faustine Malodobry, die in Polen aufwuchs und in Wien ihre geistliche Heimat fand, zeigt, dass „Zwischen den Welten“ nicht nur räumlich gemeint ist. Zwischen Studium, Beziehung und geistlicher Suche wuchs in ihr jene Berufungsgewissheit, die sie schließlich über Grenzen hinweg zu den Benediktinerinnen der Anbetung führte.

 

Heute lebt und arbeitet sie in Wien – und bewegt sich beruflich wie spirituell an vielen Schnittstellen zwischen Kloster, Gesellschaft und vielfältigen Beratungsaufgaben. Für sie ist das Ordensleben ein Pilgerweg, auf dem Gottes Plan und menschliche Freiheit ineinandergreifen.

 

Weltkirche vor Ort: Warum Vielfalt Berufung stärkt

Das Magazin stellt auch die Perspektive von Sr. Anneliese Herzig ins Zentrum, die das Schreiben von Papst Leo XIV. zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge auf die Situation der Ordensgemeinschaften in Österreich bezieht.

 

Ihr Plädoyer: Ordensleute aus anderen Ländern sind keine Gäste – sondern Geschwister. Sie bringen Spiritualität, Charismen und Lebenserfahrungen mit, die die Kirche hier erneuern können. Vielfalt ist keine Herausforderung, sondern ein Auftrag.

 

Die Kraft des Dazwischen: Was das Magazin sichtbar macht

In seinen Porträts, Interviews und Kolumnen zeigt das Heft ein vielstimmiges Bild von Menschen, die Grenzen überschreiten: zwischen Kontinenten, Kulturen, Berufungen und Lebensformen.

Am Ende wird deutlich: Die Zukunft des Ordenslebens liegt nicht im Rückzug, sondern im Unterwegssein. In der Fähigkeit, Fremdes als Einladung zu verstehen. Und in der Bereitschaft, jene Zwischenräume zu gestalten, in denen Glaube wächst.

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Die ON 4/25 als PDF zum Download

Zu den aktuellen „OrdensNachrichten“

 

[robert sonnleitner]


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